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Einstieg ins Vernetzte Arbeiten: Telekom startet DeutschlandLAN Connect

  • DeutschlandLAN Connect L ab sofort erhältlich
  • Symmetrischer, 10Mbit/s schneller IP-Internetzugang
  • Meetingraum iMeet aus der Cloud für bis zu 15 Teilnehmer

Die Telekom erweitert mit DeutschlandLAN Connect ihre Produktpalette für das vernetzte Arbeiten in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Zur CeBIT startet die Telekom zunächst mit "DeutschlandLAN Connect L" speziell für größere mittelständische Firmen. "DeutschlandLAN Connect ist unsere neue Einstiegslösung für Unternehmen, deren Mitarbeiter an mehreren Standorten arbeiten und sich in Online-Konferenzen intern und mit Kunden austauschen möchten", sagt Dirk Backofen, Leiter Marketing Geschäftskunden bei der Telekom Deutschland GmbH. "Dabei profitieren die Kunden von einem Gesamtpaket aus einer Hand: wir liefern jeweils einen leistungsstarken Internetanschluss in Kombination mit einer einfach zu nutzenden Meeting-Lösung aus der Cloud." Zum Paket DeutschlandLAN Connect L gehören der Highspeed-IP-Anschluss CompanyConnect 10 M und der online Meetingraum iMeet aus der TelekomCloud. Der CompanyConnect-Anschluss liefert rund um die Uhr symmetrische Übertragungsraten von bis zu 10 Mbit/s. Dank Quality of Service (QoS) haben wichtige Daten wie etwa Sprach- und Videoinformationen Vorfahrt im Netz. Damit ist der Anschluss die optimale Grundlage, um sich über iMeet in der Cloud auszutauschen. Bis zu 15 Mitarbeiter, Partner oder Kunden schalten sich damit zu virtuellen Treffen zusammen. Die Bedienung ist einfach: Kollegen, Partner und Kunden werden per E-Mail eingeladen. Sie klicken nur auf einen Link und sind dann mit einer Webcam direkt in die Konferenz eingebunden - kostenlos und ohne zusätzliche Software zu installieren. Damit erleichtert und beschleunigt das Tool die Projektarbeit im Unternehmen. Die Konferenzteilnehmer schauen sich standortübergreifend Dokumente an und zeigen geschäftliche Präsentationen oder Produktvideos. Die DeutschlandLAN-Familie wächst weiter: Neben DeutschlandLAN Connect L werden im Laufe des Jahres zusätzlich die beiden Varianten S und M erhältlich sein. Die Telekom liefert hier ebenfalls einen IP-Netzanschluss sowie den Online Meetingraum iMeet in einer Basis-Version. Neben DeutschlandLAN Connect bietet die Telekom mit DeutschlandLAN Classic ein TÜV-zertifiziertes Komplettpaket für die Festnetz-, Mobilfunk- und PC-Kommunikation aus der Cloud. Sowohl die Telefonanlage als auch der E-Mail-Server und das Firmenadressbuch betreibt die Telekom in hochsicheren Rechenzentren in Deutschland und stellt den Kunden die Services über das Internet zur Verfügung. Firmen senken so ihre Kosten, denn sie müssen weder Software noch Infrastruktur anschaffen. Außerdem arbeiten sie mit virtuellen Anwendungen flexibler. Alle Leistungen stellt die Telekom zum Monatsfestpreis inklusive Hardware und Flatrates für Telefonie, Internet und Mobilfunk bereit. Basis ist ein symmetrischer, 10 Mbit/s-schneller IP-Zugang. Mit DeutschlandLAN Classic arbeiten aktuell bereits mehr als 12.000 Nutzer in über 2.000 Firmen deutschlandweit. Erleben Sie unsere Produkte und Dienstleistungen während der CeBIT vom 5. bis 9. März live auf dem Stand der Deutschen Telekom in Halle 4, Stand C26. Der gesamte Messeauftritt der Deutschen Telekom ist klimaneutral: Alle CO2-Emissionen aus dem Aufbau und Betrieb des Standes werden zu 100 Prozent mit Projekten zur CO2-Reduktion im Ausland kompensiert.

Über die Deutsche Telekom AG Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 132 Millionen Mobilfunkkunden sowie über 32 Millionen Festnetz- und 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2012). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit 230.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte der Konzern einen Umsatz von 58,2 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2012).

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