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Andreas Fuchs

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Deutsche Telekom bleibt auch im ersten Quartal 2024 auf Wachstumskurs

  • Konzernumsatz organisch plus 1,6 Prozent auf 27,9 Milliarden Euro, organischer Zuwachs bei Service-Umsätzen von 4,1 Prozent
  • Bereinigtes EBITDA AL steigt gegenüber Vorjahr organisch um 5,8 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro
  • Free Cashflow AL: plus 3,6 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro
  • Plus 14,2 Prozent beim bereinigten Konzernüberschuss auf 2,2 Milliarden Euro
  • Deutschland: MagentaTV in der Erfolgsspur, Wachstum bei Glasfaseranschlüssen 
  • USA: Erstmals mehr als 5 Millionen Highspeed-Internet-Kunden
  • Europa: Gewinnwachstum auf Rekordniveau
  • Systemgeschäft: Positiv bei neuen Abschlüssen
  • Konzernprognose für Gesamtjahr bestätigt

Wachstumskurs fortgesetzt. Die Deutsche Telekom ist erfolgreich ins Jahr 2024 gestartet. Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal organisch, also ohne Veränderung von Wechselkursen und Konsolidierungskreis, um 1,6 Prozent auf 27,9 Milliarden Euro. Die Service-Umsätze legten organisch sogar um 4,1 Prozent auf 23,5 Milliarden Euro zu. Das bereinigte EBITDA AL erreichte 10,5 Milliarden Euro, ein organisches Plus von 5,8 Prozent. Mit 3,7 Milliarden Euro lag der Free Cashflow AL um 3,6 Prozent über dem Wert im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

„Die Deutsche Telekom wächst auch in diesem Jahr weiter“, sagte Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender des Konzerns. „Hervorheben möchte ich den Erfolg unserer europäischen Landesgesellschaften.“

Der bereinigte Konzernüberschuss stieg im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14,2 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro. Daraus errechnet sich ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von 0,45 Euro. Das waren 15,4 Prozent mehr als im ersten Quartal 2023. Der berichtete Konzernüberschuss lag mit 2,0 Milliarden Euro deutlich unter dem Vorjahreswert von 15,4 Milliarden Euro. Hauptgrund für den hohen Wert im Vorjahr war der Sondereinfluss aus dem Verkauf der Mehrheitsbeteiligung an GD Towers.

Bei leichter Anhebung der Prognose von T-Mobile US bestätigte die Deutsche Telekom ihre Ziele außerhalb der USA. Für den Konzern wird unverändert ein bereinigtes EBITDA AL von rund 42,9 Milliarden Euro erwartet. Das sind rund 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Free Cashflow AL soll bei rund 18,9 Milliarden Euro liegen, ein Zuwachs von rund 16 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll mehr als 1,75 Euro nach 1,60 Euro im Jahr 2023 betragen.

Deutschland: MagentaTV in der Erfolgsspur

Die Telekom hält trotz Herausforderung durch Inflation und hoher Wettbewerbsintensität bei begrenzten Ausbau-Kapazitäten auf ihrem Heimatmarkt Kurs. Zwischen Januar und März verzeichnete das Unternehmen zum Beispiel bei den mobilen Service-Umsätzen ein Plus von 3,4 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres und untermauerte die klare Marktführerschaft bei dieser wichtigen Kennzahl. Die Zahl der Vertragskunden im Mobilfunk-Geschäft unter den eigenen Marken wuchs im Quartal mit 281.000 noch stärker als ein Jahr zuvor.

MagentaTV wird immer populärer. Das Fernsehangebot verzeichnete ein Kundenplus von 73.000 auf 4,4 Millionen. Knapp 1,1 Millionen Kunden nutzen schon heute einen reinen Glasfaseranschluss (FTTH). Die Zugänge steigen kontinuierlich von Quartal zu Quartal, in den ersten drei Monaten 2024 waren es 93.000 nach 65.000 in der Vergleichszeit. Auch auf Sicht von 12 Monaten hat die Zahl der neuen Kunden, die einen FTTH-Anschluss nutzen, deutlich Fahrt aufgenommen: Waren es in der Zeit zwischen 1. April 2022 und Ende März 2023 noch 209.000 Neukunden, so stieg die Zahl in den folgenden 12 Monaten schon auf 322.000. Für das Gesamtjahr 2024 werden 450.000 angepeilt. Bei den Breitband-Neuzugängen gab es im ersten Quartal ein Plus von 39.000.

Der Gesamtumsatz im operativen Segment Deutschland erreichte im ersten Quartal 2024 6,3 Milliarden Euro. Das war ein Plus von 2,6 Prozent. Gleichzeitig legte das bereinigte EBITDA AL um 3,5 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro zu. In der organischen Betrachtung waren es 3,0 Prozent.

USA: Erstmals mehr als 5 Millionen Highspeed-Internet-Kunden

Ein weiteres Mal lieferte T-Mobile branchenführendes Wachstum auf dem US-Mobilfunkmarkt. Das Unternehmen verzeichnete ein Plus von 1,2 Millionen auf jetzt 99,3 Millionen Mobilfunk-Vertragskunden. Unter den Neuzugängen waren 532.000 Telefonie-Vertragskunden, fast genauso viele wie ein Jahr zuvor. Für das Festnetz-Ersatzprodukt unter dem Namen Highspeed-Internet entschieden sich im ersten Quartal 405.000 neue Kunden. Die Gesamtzahl beträgt nun 5,2 Millionen.

Bei den Finanzkennzahlen setzte sich der Aufwärtstrend ebenso fort. Die Service-Umsätze betrugen 16,1 Milliarden Dollar. Das war ein Zuwachs um 3,6 Prozent, in der organischen Betrachtung plus 4,5 Prozent. Das bereinigte EBITDA AL lag bei 7,5 Milliarden Dollar. Im Vorjahresvergleich waren das 7,3 Prozent mehr, organisch plus 6,2 Prozent.

Europa: Gewinnwachstum auf Rekordniveau 

Zum 25. Mal in Folge stieg im Segment Europa in der organischen Betrachtung das bereinigte EBITDA AL. Und im ersten Quartal 2024 fiel das organische Plus mit 8,1 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro so hoch aus wie nie zuvor in einem Quartal im genannten Zeitraum. Auch der Umsatz legte mit organisch plus 5,7 Prozent auf 3,0 Milliarden Euro deutlich zu. Treiber waren starke Service-Umsätze sowohl im Festnetz wie auch im Mobilfunk.

Unverändert positiv entwickelten sich die Kundenzahlen in den europäischen Landesgesellschaften. Die Zahl der Mobilfunk-Vertragskunden wuchs im Quartal um 184.000 auf 27,4 Millionen. Mit 7,0 Millionen Breitband-Anschlüssen gab es 57.000 mehr als drei Monate zuvor. Bei den TV-Kunden errechnet sich ein Plus von 28.000 auf 4,3 Millionen.

Systemgeschäft: Positiv bei neuen Abschlüssen

Mit einem Plus beim Auftragseingang von 9,2 Prozent auf 823 Millionen Euro gelang es T-Systems im ersten Quartal den positiven Trend aus dem letzten Quartal des Vorjahres bei neuen Verträgen fortzusetzen. Treiber der positiven Entwicklung war der Geschäftsbereich Digital.

Aufwärts ging es auch bei den wesentlichen Finanzkennzahlen. Der Gesamtumsatz stieg organisch um 4,4 Prozent auf 993 Millionen Euro. Das bereinigte EBITDA AL lag mit 77 Millionen Euro in der organischen Betrachtung um eine Million Euro über dem Vorjahreswert und damit im Rahmen der Erwartungen.

Konzern Deutsche Telekom im Überblick



1. Quartal

2024

in Mio. EUR

1. Quartal 2023

in Mio. EUR

Veränd.

in %

Gesamtjahr

2023

in Mio. EUR

Umsatz

27.942

27.839

0,4

111.985

Anteil Ausland in %

75,9

77,4

-1,5p

77,0

Service-Umsatz

23.485

22.814

2,9

92.919

EBITDA bereinigt

12.057

11.516

4,7

46.831

EBITDA AL bereinigt

10.473

9.963

5,1

40.497

Konzernüberschuss (nach Minderheiten)

1.982

15.360

-87,1

17.788

Konzernüberschuss bereinigt (nach Minderheiten)

2.238

1.959

14,2

7.940

Ergebnis je Aktie (in Euro)

0,40

3,09

-87,1

3,57

Ergebnis je Aktie bereinigt (in Euro)

0,45

0,39

15,4

1,60

Free Cashflow AL

3.708

3.579

3,6

16.141

Cash Capexa

4.718

4.826

-2,2

17.866

Cash Capexa

(vor Spektrum)

4.661

4.759

-2,1

16.591

Netto-Finanz-verbindlichkeiten (einschl. Leasing)

133.116

133.517

-0,3

132.279

Anzahl Mitarbeiterb

201.251

207.789

-3,1

199.652

davon in Deutschland

78.191

80.758

-3,2

78.600

Anmerkungen zur Tabelle
Neue Partner für das Funkturmgeschäft

Am 13. Juli 2022 hat die Deutsche Telekom mit DigitalBridge und Brookfield eine Vereinbarung über den Verkauf von 51,0 Prozent der Anteile an den Gesellschaften des Funkturmgeschäfts in Deutschland und Österreich (GD Towers) geschlossen. Die Transaktion wurde am 1. Februar 2023 vollzogen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde GD Towers in den Zahlen des Konzerns Deutsche Telekom voll konsolidiert. In den Zahlen des ersten Quartals 2024 ist GD Towers nicht mehr enthalten. In den berichteten Vorjahresvergleichszahlen (Q1 2023) ist das Funkturmgeschäft hingegen mit einem Monat berücksichtigt. Bei Aussagen zur organischen Entwicklung des Konzerns bei Umsatz und Ergebnis ist GD Towers in der Vergleichszeit 2023 dagegen nicht berücksichtigt.

Aus dem Verkauf resultierte ein Entkonsolidierungsgewinn im ersten Quartal 2023 von 12,9 Milliarden Euro. Der bei der Deutschen Telekom verbleibende Anteil des Funkturmgeschäfts von 49,0 Prozent wird seit dem 1. Februar 2023 nach der Equity-Methode bilanziert.

Die GD Tower Gesellschaft DFMG Deutsche Funkturm GmbH baut und betreibt weiterhin die Infrastruktur für das Mobilfunknetz der Deutschen Telekom.

a) Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (ohne Goodwill).
b) Zum Stichtag.

Operative Segmente: Operative Entwicklung



1. Quartal

2024

in Mio. EUR

1. Quartal

2023

in Mio. EUR

Veränd.

in %

Gesamtjahr

2023

in Mio. EUR

Deutschland

Gesamtumsatz

6.298

6.141

2,6

25.187

EBITDA AL bereinigt

2.576

2.489

3,5

10.238

USA

Gesamtumsatz

18.009

18.262

-1,4

72.436

in USD

19.550

19.596

-0,2

78.340

EBITDA AL bereinigt

6.932

6.536

6,1

26.409

in USD

7.525

7.014

7,3

28.567

Europa

Gesamtumsatz

2.959

2.784

6,3

11.790

EBITDA AL bereinigt

1.069

983

8,7

4.114

Systemgeschäft

Auftragseingang

823

754

9,2

3.628

Gesamtumsatz

993

946

5,0

3.896

EBITDA AL bereinigt

77

75

2,7

321

Operative Segmente: Kundenentwicklung im ersten Quartal 2024

31.03.2024

in Tsd.

31.12.2023

in Tsd.

Veränd.

in Tsd.

Veränd.

in %

Deutschland

Mobilfunk-Kunden

63.284

61.419

1.865

3,0

davon Vertragskunden

25.492

25.171

321

1,3

Festnetz-Anschlüsse

17.293

17.342

-49

-0,3

Breitband-Anschlüsse

15.057

15.018

39

0,3

davon Glasfasera

12.975

12.893

82

0,6

TV (IPTV, Sat)

4.400

4.327

73

1,7

Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL)

2.349

2.527

-178

-7,0

USA

Kunden

120.872

119.700

1.172

1,0

davon Postpaid-Kunden

99.272

98.052

1.220

1,2

davon Prepaid-Kunden

21.600

21.648

-48

-0,2

Europa

Mobilfunk-Kunden

48.837

47.853

984

2,1

davon Vertragskunden

27.406

27.222

184

0,7

Festnetz-Anschlüsse

8.021

8.020

1

0,0

Breitband-Kunden

7.046

6.989

57

0,8

TV (IPTV, Sat, Kabel)

4.311

4.283

28

0,7

Anmerkungen zur Tabelle
a) Gesamtzahl aller FTTx-Anschlüsse (z. B. FTTC/VDSL, Vectoring sowie FTTH/B).

Operative Segmente: Kundenentwicklung im Jahresvergleich

31.03.2024

in Tsd.

31.03.2023

in Tsd.

Veränd.

in Tsd.

Veränd.

in %

Deutschland

Mobilfunk-Kunden

63.284

56.067

7.217

12,9

davon Vertragskunden

25.492

24.037

1.455

6,1

Festnetz-Anschlüsse

17.293

17.349

-56

-0,3

Breitband-Anschlüsse

15.057

14.789

268

1,8

davon Glasfasera

12.975

12.238

737

6,0

TV (IPTV, Sat)

4.400

4.172

228

5,5

Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL)

2.349

3.017

-668

-22,1

USA

Kunden

120.872

114.917

5.955

5,2

davon Postpaid-Kunden

99.272

93.525

5.747

6,1

davon Prepaid-Kunden

21.600

21.392

208

1,0

Europa

Mobilfunk-Kunden

48.837

47.357

1.480

3,1

davon Vertragskunden

27.406

26.580

826

3,1

Festnetz-Anschlüsse

8.021

7.932

89

1,1

Breitband-Kunden

7.046

6.765

281

4,2

TV (IPTV, Sat, Kabel)

4.311

4.160

151

3,6

Anmerkungen zur Tabelle
a) Gesamtzahl aller FTTx-Anschlüsse (z. B. FTTC/VDSL, Vectoring sowie FTTH/B).


Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Sie sind im Allgemeinen durch die Wörter „erwarten“, „davon ausgehen“, „annehmen“, „beabsichtigen“, „einschätzen“, „anstreben“, „zum Ziel setzen“, „planen“, „werden“, „erstreben“, „Ausblick“ und vergleichbare Ausdrücke gekennzeichnet und beinhalten im Allgemeinen Informationen, die sich auf Erwartungen oder Ziele für Umsatzerlöse, bereinigtes EBITDA AL oder andere Maßstäbe für die Performance beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollten Sie sie mit Vorsicht betrachten. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören u. a. auch der Fortschritt, den die Deutsche Telekom mit den personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen erzielt, und die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich des Erwerbs oder der Veräußerung von Gesellschaften sowie von Unternehmenszusammenschlüssen. Weitere mögliche Faktoren, die die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen, sind Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, regulatorische Vorgaben, ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sollten sich die den Aussagen zugrundeliegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann keine Garantie dafür geben, dass die Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt – ungeachtet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab. Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom alternative Leistungskennzahlen vor, z. B. EBITDA, EBITDA AL, bereinigtes EBITDA, bereinigtes EBITDA AL, bereinigte EBITDA-Marge AL, Core EBITDA, bereinigtes EBIT, EBIT-Marge, bereinigter Konzernüberschuss/(-fehlbetrag), bereinigtes Ergebnis je Aktie, Free Cashflow, Free Cashflow AL sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Alternative Leistungskennzahlen unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.

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