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The next big thing: "Squadmail" setzte sich beim Startup-Pitch auf der NEXT durch

  • Startup Squadmail setzte sich mit seiner Idee von einer "Dropbox-Service für Mails“ gegen 100 Bewerber durch.
  • Gewinner des von der Deutschen Telekom kuratierten Startup-Track kann sich über einen Preis im Wert 10.000 Euro freuen.

Gestern Abend war es endlich soweit und die hochkarätig besetzte Jury verkündete im Anschluss an den Pitch der zwölf nominierten Startups auf der NEXT den diesjährigen Gewinner: Squadmail überzeugte mit seinem Service, der das Teilen von E-Mail-Ordnern verschiedener Benutzerkonten ermöglicht. In ihrer Begründung hob die Jury hervor, dass der Service ein Problem löst, welches jeder von uns kennt: Er schafft Übersicht in der täglichen Mail-Flut. Als Sieger des Wettbewerbs kann sich Squadmail über Unterstützung seines jungen Unternehmens durch hub:raum freuen. Der neue Inkubator der Telekom unterstützt durch Marketing, Mentoring und Testing im Wert von 10.000 Euro. "Weil das Niveau der zwölf Startups insgesamt sehr hoch war, fiel der Jury die Entscheidung nicht leicht. Aber letztendlich gab es ein klares Votum für Squadmail“, erklärt Min-Kin Mak , Leiter der Abteilung New Biz bei der Telekom, der den Track ausrichtete. "Es haben sich rund100 Startups beworben. Diese hohe Resonanz auf unseren Wettbewerb freut uns sehr. Sie zeigt, dass wir mit dem Engagement der Telekom bei der NEXT und speziell mit dem Startup-Track den Nerv der Zeit treffen. Diese kreative Szene boomt - speziell auch in Berlin - und wir wollen uns hier als attraktiver Partner zeigen.“ Der diesjährige Gewinner wurde aus rund 100 Bewerbern ausgewählt. Die Produktideen der Finalteilnehmer spiegelten die aktuellen Trends im Digital-Business von Cloud Computing bis hin zur Suchmaschinenoptimierung, von Tools zur automatisierten Organisation von Daten und Dokumenten zu innovativen Musik Apps, von digitalen Kundenbindungsmaßnahmen zu guten Beispielen einer wachsenden Sharing Economy wider. Die Jury setze sich zusammen aus internationalen Entscheidungsträgern und Investoren. Stefan Glänzer (White Bear Yard), Jörg Rheinboldt (M10), Nate Elliott (Forrester Research), Charlie O’Donnell (Brooklyn Bridge Ventures), Peter Borchers (Head of Entrepreneurs Programme, Deutsche Telekom) und Patrick Meisberger (T-Venture) beurteilten die Ideen der Startups. Ins Finale hatten es diese zwölf Entrepreneure geschafft: Flakka Die Fotosharing-App Flakka wurde von der NEXT Community auf den ersten Platz gewählt. MarkTheGlobe Das innovative Start-up MarkTheGlobe überzeugt mit seiner Suchmaschinenoptimierung für Unternehmen mit mehrsprachigen Websites. Meine-Spielzeugkiste Kollaborativer Konsum liegt im Trend. Das hat auch Meine-Spielzeugkiste erkannt und vermietet pädagogisch wertvolles Kinderspielzeug. 10stamps Die App 10stamps passt die Idee der Stempelkarten zur Kundenbindung für Mobiltelefone an. Slidemotion Die Facebook-Anwendung macht aus Fotoalben im Handumdrehen gemeinsam nutzbare und mit Sounds unterlegte Videos. fileee Der persönliche Assistent hilft beim Management von Dokumenten durch den Einsatz optischer Zeichenerkennung und automatischer Klassifikation. Kjero Auf der Plattform für Tryvertising können Verbraucher Produkte testen und bewerten. BeeFM verfügt über eine innovative Lösung, Musik-Dienste in soziale Netzwerke zu integrieren. Refinder verbindet Cloud-Anwendungen wie Dropbox, Google Docs oder Twitter und erlaubt es, alle dortigen Aktivitäten und Daten in einem einzigen Activity-Stream abzubilden, der durchsucht und gefiltert werden kann. Squadmail Als “Dropbox für E-Mail” beschrieben, ermöglicht Squadmail das Teilen von E-Mail-Ordnern verschiedener Benutzerkonten. Secomba kann mit seiner Software BoxCrypter Clouds weltwelt sicher verschlüsseln. eyeQuest Wie läuft die Party? Lohnt sich heute ein Blick in meine Lieblingsbar? eyeQuest nutzt die Power der Crowd und ermöglicht es, Bilder und Videos von verschiedensten Orten in Echtzeit anzuschauen.

Über die Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom ist mit über 129 Millionen Mobilfunkkunden sowie 34 Millionen Festnetzund fast 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2011). Der Konzern bietetProdukte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit über 235.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte der Konzern einen Umsatz von 58,7 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2011). Über Next Berlin Die NEXT Berlin ist die führende Konferenz der digitalen Wirtschaft in Europa. Dank ihrer breit angelegten Themenauswahl ist die NEXT für Marketingentscheider und Businessdeveloper ebenso interessant wie für Techniker und Kreative. Ihre Mischung macht die NEXT zu einem einzigartigen Treffpunkt der digitalen Szene. Veranstaltet von der führenden Digitalagentur SinnerSchrader, erfreut sich die NEXT seit Jahren wachsenden Zuspruchs. Unter den Sprechern sind 2012: George Dyson, Steve Souders (Google), Hermione Way (TNW), Alexia Tsotsis (TechCrunch), Russell Davies (R/ GA London) und Jeremy Tai Abbett (Truth Dare Double Dare). Die NEXT ist eine der Leuchtturmveranstaltungen im Rahmen der Berlin Web Week (2.-9. Mai 2012), dem größten Festival der digitalen Szene Europas. Tickets für die NEXT Berlin sind ab 690 Euro unter nextberlin.eu erhältlich. Für Start-ups gibt es ein begrenztes Kontingent an vergünstigten Tickets zu 190 Euro. (Preise zzgl. Gebühren und Mwst.) Über SinnerSchrader SinnerSchrader gehört zu den führenden Digitalagenturen in Europa. SinnerSchrader entwickelt interaktive Strategien, Plattformen und Applikationen, die radikale Beziehunge zwischen Konsumenten und Marken schaffen. In der SinnerSchrader-Gruppe arbeiten über 400 Mitarbeiter an den Standorten Hamburg, Frankfurt am Main, Berlin und Hannover für Kunden wie Allianz, TUI, Tchibo, simyo, REWE, comdirect bank, PPR Group, OTTO und Steigenberger. SinnerSchrader wurde 1996 gegründet und ist seit 1999 börsennotiert.

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