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Telekom bringt Samsung Galaxy S5 nach Europa

  • Verkaufsstart in 13 Ländern
  • In Deutschland ab April erhältlich

Die Telekom bringt das Samsung Galaxy S5 nach Europa. Ab Anfang April ist das Gerät in 13 Ländern erhältlich: Deutschland, Österreich, Niederlande, Polen, Tschechien, Kroatien, Griechenland, Ungarn, Mazedonien, Montenegro, Rumänien, Slowakei und Albanien. Mit seinem hoch auflösendem 5.1 Zoll Display , dem leistungsstarken 2.5 Gigahertz Prozessor sowie den integrierten Diensten "Sicherheit“ und Gesundheit" setzt das Gerät Maßstäbe. Zudem ist es mit LTE+ ausgestattet und kann so Daten mit bis zu 150 Megabit pro Sekunde empfangen. Neben dem S5 nimmt die Telekom in einigen Ländern unter anderem das neue Samsung-Tablet "Tab 4" in ihr Portfolio auf. Der Bonner Konzern setzt damit auch auf eine weiter steigende Smartphone-Nachfrage im europäischen Markt. In Deutschland beispielsweise werden 2014 nach Angaben des Branchenverbandes BITKOM rund 82 Prozent aller verkauften Mobiltelefone Smartphones sein. Das entspricht rund 30 Millionen Geräten, was ein Plus von zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Mit Samsung verbindet die Deutsche Telekom nicht nur eine Vertriebspartnerschaft, sondern eine langjährige Kooperation in Vertrieb, Marketing und Produktentwicklung. Beide Unternehmen entwickeln zum Beispiel den Netzwerkstandard LTE speziell in den Bereichen VoLTE und LTE+ weiter und realisieren "Mobile Operator Billing" für eine bequeme und sichere Abrechnung von Bezahlvorgängen über die Mobilfunkrechnung.

Über die Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom ist mit 140 Millionen Mobilfunkkunden sowie über 31 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 30. September 2013). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit 230.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte der Konzern einen Umsatz von 58,2 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2012).

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