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10 Jahre T-Gallery - die Zukunft täglich weiterentwickelt

  • Zukunftsforum der Telekom: 40.000 internationale Experten und Gäste haben die Welt der Telekommunikation von morgen erlebt
  • Das Wissen über die Zukunft ist in Produkte wie Entertain, tolino, Mywallet oder Smart Home eingeflossen
  • T-Gallery gestaltet den Wandel vom Anschlussanbieter zum Kundenerlebnis mit

Die T-Gallery, die den Besuchern die Tür zur Telekommunikationswelt von morgen öffnet, feiert 10-jähriges Jubiläum. Mehr als 40.000 Besuche von Nerds, Geeks, Kunden und Mitarbeitern, weit über 3000 Veranstaltungen und ganz nebenbei noch 19 Patente und Schutzrechte - das Zukunftsforum der Telekom hat seit 2004 viel bewegt. Jeden Tag erleben internationale Gäste - von Dax-Vorständen, Forschern, Investoren über Politgrößen bis hin zu Schulklassen und Medien wie der Sendung mit der Maus - die Telekom Zukunftsvision und arbeiten durch Feedback, gemeinsame Projekte oder Kooperationen an der Zukunft mit. Hier wird das Wohnzimmer über die Fernbedienung in der Sofalehne gesteuert, die Konzertkarte direkt am Plakat gekauft oder das Licht per Sprachbefehl ausgemacht. Das Internet der Dinge hat hier lange begonnen. Mehr als 200 Themen für künftige Produkte - ob zuhause, unterwegs oder bei der Arbeit - werden in der T-Gallery erlebbar.

"In der T-Gallery zeigen wir, wie die Zukunft sich entwickelt. Es ist ein gutes Gefühl, wenn Partner und Kunden nach einem Besuch begeistert und inspiriert sind", sagt Niek Jan van Damme, im Vorstand der Telekom für Innovation verantwortlich. "Aber auch intern ist die T-Gallery enorm wichtig. Hier kommen ganz viele Ideen zusammen und werden lebendig. Wir nutzen die hier entstehenden Innovationsimpulse, um uns im Wettbewerb zu differenzieren."

Die Ergebnisse können sich sehen lassen - die T-Gallery hat an mehr als 40 aktuellen Produkten der Telekom maßgeblich mitgearbeitet: Das vernetzte Zuhause, das Fernsehen der Telekom Entertain, die Plattform für das digitale Lesen und den e-reader tolino oder die digitale Brieftasche MyWallet sind nur einige aktuelle Beispiele. Aber auch die Nachhaltigkeit von Produkten durch die Fertigung aus Recyclingmaterial hat die T-Gallery mit geprägt.

Die Telekom nutzt die T-Gallery neben ihrer Rolle des Vordenkens auch, um Kunden und Partnern zu zeigen, wie die Kommunikation von morgen aussieht oder aussehen könnte. Über die letzten 10 Jahre sagen fast 100 Prozent der Besucher nach ihrem Besuch in der T-Gallery, dass sie hier eine starke Innovationskraft erlebt haben.

2004 wurde die T-Gallery aufgebaut, damals noch als Zusammenstellung von Innovationsprojekten. Heute spielen die Welt des Kunden und seine Bedürfnisse die Hauptrolle. Im Mittelpunkt steht dabei der Gedanke, den Kunden in einer immer komplexeren, digitaleren und vernetzten Welt zu begleiten und ihn durch intuitiv und einfach zu bedienende Produkte zu unterstützen. Die Technik, die all das ermöglicht, bleibt im Hintergrund. "Unsere Welt ist komplex, das Wissen verdoppelt sich alle 73 Tage. Hier stellen wir für den Kunden die Frage, was eigentlich relevant ist und wie man den Zugang zu den wirklich notwendigen Informationen schafft", sagt Caroline Seifert, Leiterin Design Deutsche Telekom und verantwortlich für den Aufbau der T-Gallery und des Designs. "Unsere Leidenschaft ist es, hierbei täglich besser zu werden und die technologischen Möglichkeiten für den Menschen zu nutzen. Wenn die Dinge für den Menschen selbstverständlich sind, haben wir unser Ziel erreicht."

Über die Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom ist mit über 142 Millionen Mobilfunkkunden sowie 31 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2013). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 229.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte der Konzern einen Umsatz von 60,1 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

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