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Hannes Wittig wird Leiter Investor Relations der Deutschen Telekom

  • Stephan Eger wird Finanzvorstand von T-Mobile Czech Republic
  • Thomas Dannenfeldt: „Hannes Wittig wird die Erfolgsstory weiterentwickeln“

Hannes Wittig, derzeit Managing Director und Head of European Telecommunications Research bei JP Morgan, wird zum 1. Mai neuer Leiter Investor Relations der Deutschen Telekom. Er folgt auf Stephan Eger, der diese Position seit 2007 innehat und zum 1. Juli als Finanzvorstand zur tschechischen Tochtergesellschaft T-Mobile Czech Republic wechselt.

„Stephan Eger hat in den vergangenen acht Jahren für die Kommunikation mit Analysten und Investoren Maßstäbe gesetzt. Die zahlreichen Auszeichnungen wie der Thomson Reuters Extel Award für die beste Investor Relations Arbeit in einem börsennotierten Unternehmen in Europa oder der Deutsche Investor Relations Preis im vergangenen Jahr sprechen eine klare Sprache. Ich bin sicher, dass Stephan Eger auch in seiner neuen, unternehmerischen Rolle sehr erfolgreich sein wird“, erklärte Thomas Dannenfeldt, Finanzvorstand der Deutschen Telekom. „Ich freue mich, dass wir mit Hannes Wittig einen ausgezeichneten Nachfolger gefunden haben, der diese Erfolgsstory weiterentwickeln wird.“

Hannes Wittig kennt die Deutsche Telekom seit 2000 als Analyst und zuvor als Berater für McKinsey & Co. Er hat mit seinen Teams in den vergangenen 15 Jahren regelmäßig führende Positionen in den jährlichen Investoren-Umfragen (Extel, Institutional Investors) eingenommen.

Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit über 142 Millionen Mobilfunkkunden sowie 31 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2013). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 229.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte der Konzern einen Umsatz von 60,1 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

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