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Telekom Cup 2015 – Virtuelle Werbung feiert Deutschland-Premiere

  • SPORTFIVE und Deutsche Telekom setzen erstmalig auf einem deutschen Sportevent virtuelle Werbung ein
  • Übertragung in fünf ausländische Märkte
  • Weitere Innovationen und Attraktionen: Torlinientechnik, SnappyTV und Telekom FanCam

Deutschland-Premiere beim Telekom Cup 2015 am 12. Juli im BORUSSIA-PARK in Mönchengladbach: SPORTFIVE und Deutsche Telekom setzen erstmalig bei einem Sportevent in Deutschland virtuelle Bandenwerbung ein. Die Spiele des mit Bayern München, FC Augsburg, Borussia Mönchengladbach und Hamburger SV erstklassig besetzten Turniers werden nicht nur in Deutschland, sondern auch in zahlreiche weitere Länder übertragen. Für internationale Werbepartner setzen die internationale Sportrechteagentur und das Telekommunikationsunternehmen dabei erstmals auf virtuelle Werbung in der zweiten Bandenreihe, die über fünf zusätzliche Signale in fünf ausländische Märkte übertragen werden. Die technische Umsetzung verantwortet das Sportmedienunternehmen Supponor.

Für Hiro Kishi, Leiter Sportsponsoring bei der Telekom Deutschland, steht der Innovationsgedanke im Vordergrund: "Wir freuen uns, dass die virtuelle Werbung beim Telekom Cup ihre Deutschland-Premiere feiert. Mit solchen Neuerungen positionieren wir das hochklassig besetzte Turnier erneut als innovativen Bundesliga-Saisonauftakt, der nicht nur sportlich überzeugt."

"Dank virtueller Bandenwerbung können Sponsoren ihre Kommunikations-kampagnen noch zielgruppengenauer aussteuern. Ich bin überzeugt, dass die virtuelle Werbung die Sponsoringwelt verändern wird", sagt Philipp Hasenbein, Geschäftsführer von SPORTFIVE. "Im Netzwerk von Lagardère Unlimited sind wir perfekt aufgestellt, um diese Form der Bandenwerbung für internationale Kunden umzusetzen."

"Als Sportmedien- und Technologieunternehmen ist Supponor darauf spezialisiert, traditionelle Bandenwerbung bei Sportübertragungen durch virtuelle, digitale Inhalte zu ersetzen. Fans in verschiedenen Ländern sehen dasselbe Spiel – aber unterschiedliche, genau auf sie zugeschnittene Bandenwerbung. Wir freuen uns, diese Technologie nun erstmals auch in Deutschland einzusetzen", ergänzt Tony Ragan, Managing Director von Supponor.

Die Deutsche Telekom veranstaltet den Telekom Cup seit 2009 bereits zum siebten Mal. SPORTFIVE vermarktet exklusiv seit 2013 die Marketingrechte sowie die TV-Auslandsrechte des Bundesliga-Vorbereitungsturniers. Bereits seit 2009 vermarktet SPORTFIVE die weltweiten Medienrechte außerhalb Deutschlands.

Weitere Innovationen und Attraktionen
Neben der virtuellen Werbung kommen beim Telekom Cup weitere Innovationen wie beispielsweise die Torlinientechnik zum Einsatz. Ferner bringt die Telekom alle, die nicht live im BORUSSIA PARK dabei sein können, nah ans Spielgeschehen. Mit SnappyTV können sich alle Fußballfans unter facebook.com/telekomfussball alle Tore und Highlights nahezu live in Videoform ansehen. Und mit der Telekom FanCam hat das Unternehmen auch für die Stadionbesucher etwas Besonderes geplant. Zu Beginn des ersten Halbfinals wird ein hochauflösendes 360°-Foto geschossen. Auf diesem können sich die Zuschauer ab dem 13. Juli ab 16 Uhr suchen und beispielsweise bei Facebook taggen.

Medienkontakte:

Deutsche Telekom AG
Corporate Communications
René Bresgen
Tel.: 0228 181 – 4949
E-Mail: medien@telekom.de

SPORTFIVE
Kristin Podewils
Manager Public Relations
Tel.: +49(0)40 37 67 71 41
E-Mail: kristin.podewils@sportfive.com

Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit rund 151 Millionen Mobilfunkkunden sowie 30 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2014). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in mehr als 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 228.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2014 erzielte der Konzern einen Umsatz von 62,7 Milliarden Euro, davon wurde mehr als 60 Prozent außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

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