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Bald bis zu 26 Millionen girocards in mobile Wallets

  • Spitzengespräch der Volks- und Raiffeisenbanken und der Deutschen Telekom stellt Weichen für mobile Payment

Auf der CeBIT wurden die Weichen für das mobile Bezahlen in Deutschland gestellt: Am Rande der Messe trafen sich hochrangige Vertreter der deutschen Mobilfunkunternehmen mit Mitgliedern der Vorstände der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Sie besprachen die nächsten Schritte für die Integration der girocard in die mobilen Wallets der Netzbetreiber. Durch diese Kooperation könnten zukünftig die über 26 Millionen Kunden von Deutschlands meist genutztem Kartenzahlverfahren ihre "girocardmobile" in die digitalen Briefaschen, z.B.in MyWallet der Telekom, integrieren und dann bequem und sicher mit dem Smartphone bezahlen.

Diese Kooperation bildet eine hervorragende Ausgangssituation für einen umfassenden Markterfolg des mobilen Bezahlens. Die Umsetzung ist derzeit noch im Stadium der Demonstration der technischen Machbarkeit ("Proof-of-Concept"). Beim Treffen unterstrichen alle Partner die Bedeutung des Projektes und besprachen die nächsten Schritten für die gemeinsame Umsetzung im Markt. Konkrete Entscheidungen dazu stehen Mitte dieses Jahres an.

Auf dem Stand der Telekom auf der CeBIT konnten die Besucher sich anschauen, wie die Integration der "girocard mobile" in die MyWallet aussehen wird. Dieser Showcase stieß bei Vertretern von Handelsunternehmen auf hohes Interesse..

Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit über 156 Millionen Mobilfunkkunden sowie 29 Millionen Festnetz- und rund 18 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2015). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz/Breitband, Mobilfunk, Internet und Internet-basiertes Fernsehen für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in über 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 225.200 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2015 erzielte der Konzern einen Umsatz von 69,2 Milliarden Euro, davon wurde rund 64 Prozent außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

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