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CeBIT 2016: Deutsche Telekom zieht positive Bilanz

  • Telekom positioniert sich erfolgreich als Partner für die Digitalisierung
  • Anstieg der Besucher auf dem Telekom Stand um rund 20 Prozent
  • Telekom Bühne TRANSFORUM überzeugt mit hochkarätigen Talks und Lifestyle Smart Fashion Show

Am letzten Tag der CeBIT zieht die Deutsche Telekom eine positive Bilanz: Die Anzahl der Stand-Besucher ist im Vergleich zum Vorjahr um rund 20 Prozent gestiegen. Besonders erfreulich: Es kamen 51 Prozent mehr Besucher mit rein geschäftlichem Interesse und 39 Prozent mehr internationale Besucher auf den Stand – so das Ergebnis nach vier Messetagen. Mehr als 93.000 Besuchern präsentierte sich die Telekom als innovativer und verlässlicher Partner für die Digitalisierung mit den Schwerpunkten Cloud, Netze und Sicherheit. In allen drei Feldern stellte Europas führender Telekommunikationsanbieter umfassende Gesamtlösungen für Geschäfts- und Großkunden vor.

Wie in den Vorjahren überzeugte die Telekom nicht nur mit Produkten und Services, sondern auch mit ihrem innovativen Standkonzept. Auf über 5.000 Quadratmetern Standfläche machte sie die digitale Transformation für Besucher erlebbar: Als besonderer Hingucker und beliebtes Fotomotiv erwies sich die über dem Stand schwebende Magenta-Blüte mit einem Durchmesser von 35 Metern. Beliebt waren außerdem Exponate zum Anfassen, wie das fast 4 Meter große Containerschiff, das zeigte wie eine Reederei mit einer M2M-Lösung ihre Container und die transportierten Güter der Kunden überwacht, oder die überdimensionale Cloud, die das gesamte Cloud-Ecosystem der Telekom mit Lösungen für jede Unternehmensgröße und Anforderung abbildete. Wie das Internet of Things (IoT) unseren Alltag schon heute begleitet, konnten Besucher bei der Herstellung eines Brots von der Aussaat des Korns bis zum Verkauf in der Bäckerei mitverfolgen.

Auf besonderes Interesse stießen in diesem Jahr die Bereiche "Digitale Praxis" mit Referenz- und Branchen-Cases der Digitalisierung sowie das Bühnenenformat TRANSFORUM, mit 15 hochrangigen Rednern auf CXO-Ebene, darunter Mitglieder des Vorstands und Aufsichtsrats deutscher und internationaler Großkonzerne wie Allianz, Zalando, Union Investment, Huawei, Microsoft und SAP. Starkes Besucher- und Medieninteresse bestand außerdem an der Smart Fashion Show "Bloom of digital Life", die zur Wahrnehmung der Telekom als digitale Lifestyle Marke beitrug.

"Mit unserem diesjährigen CeBIT-Motto ‚Digitalisierung. Einfach. Machen.’ wollten wir die Aufbruchsstimmung in der deutschen Wirtschaft widerspiegeln. Die Telekom ist hierzulande – aber auch weltweit – ein starker Partner für die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft. Das haben wir für die Besucher auf dem Stand erlebbar gemacht – und es hat funktioniert, wie die Besucherbefragungen und das Feedback der Kunden uns gezeigt haben," sagt Antje Hundhausen, Vice President 3D Brand Experience bei der Deutschen Telekom.

Radikal digital - Content Factory berichtete in Echtzeit von der Messe
Auch in der Unternehmenskommunikation machte die Telekom 2016 die Dinge einfach digital: Pressecenter und Medienproduktion stellten sich in diesem Jahr als integrierte "Content Factory" auf. Die Content Factory war hinter der Hauptbühne Kontaktpunkt für Medienvertreter und zugleich Plattform für die crossmediale redaktionelle Planung und Produktion von Medieninhalten der Telekom über alle Kanäle hinweg. Besonderer Fokus der Content Factory lag auf den sozialen Medien, die in Echtzeit aktuell von der Messe berichteten.

Der gesamte Messeauftritt der Deutschen Telekom ist klimaneutral: Alle CO2-Emissionen aus dem Aufbau und Betrieb des Standes werden zu 100 Prozent mit Projekten zur CO2-Reduktion im Ausland kompensiert.

Die Wirtschaft digitalisiert rasant und vernetzt die virtuelle mit der physischen Welt im "Internet der Dinge". Maschinen kommunizieren mit Produkten, Fahrzeuge mit dem vernetzten Haus oder Ärzte via Smartphones, Tablets oder Wearables mit ihren Patienten. Als Partner von Mittelstand und Konzernen bietet die Telekom dafür eine Vielzahl von Lösungen und begleitet Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Strategien auf dem Weg zu neuen Geschäftsmodellen in die digitale Welt von morgen.

Qualität und Service sind für Unternehmenskunden die entscheidenden Kaufkriterien, noch vor dem Preis, wie eine Studie von PricewaterhouseCoopers ergeben hat. T-Systems hat in den vergangenen Jahren massiv investiert, um eine hohe Stabilität der IT-Systeme und Zuverlässigkeit der bereitgestellten Services zu erreichen. Dies bestätigt die TNS Infratest-Kundenzufriedenheitsbefragung 2015: T-Systems gehört zum dritten Mal in Folge zur Top-Liga der europäischen ICT-Dienstleister mit den zufriedensten Kunden.

Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit über 156 Millionen Mobilfunkkunden sowie 29 Millionen Festnetz- und rund 18 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2015). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz/Breitband, Mobilfunk, Internet und Internet-basiertes Fernsehen für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in über 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 225.200 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2015 erzielte der Konzern einen Umsatz von 69,2 Milliarden Euro, davon wurde rund 64 Prozent außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

Über T-Systems
Als einer der weltweit führenden ICT-Dienstleister bietet T-Systems integrierte Lösungen für Geschäftskunden. Grundlage sind globale Angebote für Festnetz- und Mobilfunk, hochsichere Rechenzentren, ein einzigartiges Cloud-Ökosystem aus standardisierten Plattformen und weitweiten Partnerschaften sowie höchste Sicherheit – auf Kundenwunsch nach strengem deutschem Datenschutz. Mit Standorten in über 20 Ländern, 46.000 Mitarbeitern und einem externen Umsatz von 7,1 Milliarden Euro (2015) ist T-Systems ist Partner für die digitale Transformation. Das Portfolio bietet neben klassischer ICT Wege in die Cloud, bedarfsgerechte Infrastruktur, Plattformen und Software aus der Cloud sowie Innovationsprojekte rund um Zukunftsfelder wie Big Data, Internet der Dinge, Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M) oder Industrie 4.0.

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