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T-Systems bietet mehr Service mit Cloud Integration Center

  • Einfacher Zugriff und flexibles Management gebuchter Applikationen aus der Private Cloud
  • Unterstützung von Hybrid-Cloud-Szenarien
  • Neues "Platform as a Service"-Angebot ermöglicht Software-Entwicklung

T-Systems erweitert den Enterprise Marketplace zu einem Cloud Integration Center. Eine optimierte IT-Architektur erlaubt es Großkunden nun, ihre komplette Cloud-Landschaft einfach zu verwalten, komplexe Applikation bereitzustellen und zu managen, Applikationen unkompliziert von der Public in die Private Cloud zu migrieren und vorhandene Lösungen zu integrieren. Auf der CeBIT werden T-Systems-Experten das erweiterte Angebot erstmals vorstellen. "Wir bieten unseren Großkunden jetzt ein Portal, über das sie all ihre Cloud-Services einfach und effizient managen können; das senkt IT-Kosten und reduziert Sicherheitsrisiken, die beispielsweise durch die Schatten-IT entstehen", erklärt Frank Strecker, verantwortlich für das Cloud-Geschäft bei T-Systems. Laut einer aktuellen Studie, besorgen sich bereits 32 Prozent der Fachabteilungen Anwendungen für ihre speziellen Bedürfnisse aus der Cloud - ohne Wissen der IT-Verantwortlichen . Diese so genannte Schatten-IT ist nicht nur unter Sicherheitsaspekten für Unternehmen schwer zu managen. CIOs können diesem Trend jedoch mit dem Bereitstellen von Applikationen im Cloud Integration Center begegnen - und so nicht nur den Fachabteilungen ihres Unternehmens besseren Service bieten, sondern auch das Unternehmen insgesamt vor Sicherheitsrisiken durch inoffiziell eingeschleuste Software schützen. Das Cloud Integration Center von T-Systems kann die gesamte Cloud-Infrastruktur eines Kunden verwalten. Selbst die gewohnten Genehmigungs- und Bestellprozesse lassen sich komplett integrieren. Neben Infrastruktur aus der Cloud (IaaS) können Software Appliances, von T-Systems gemanagte Applikationsservices sowie SaaS-Lösungen über das Cloud Integration Center bereitgestellt werden. Die Kosten berechnen sich nach tatsächlichem Verbrauch. Neu im Cloud Integration Center ist das PaaS-Angebot (Platform as a Service), das im Verlauf der letzten vier Monate gemeinsam von T-Systems und Red Hat erstellt wurde. Die eingesetzte PaaS-Lösung OpenShift stammt von Red Hat und unterstützt die Software-Entwicklung mit verschiedenen Programmiersprachen, Frameworks und Runtimes. Anwender können sich damit flexibel und schnell Software-Entwicklungsumgebungen aufbauen sowie integrierte Tools und Interfaces für die Bereitstellung von Applikationen nutzen - ohne dass Anschaffungskosten für Infrastruktur oder eine Software-Umgebung entstehen. T-Systems zeigt das Cloud Integration Center mit verschiedenen Lösungen auf der CeBIT in Hannover, vom 10. bis 14. März 2014, in Halle 4.

Über die Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom ist mit 140 Millionen Mobilfunkkunden sowie über 31 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 30. September 2013). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit 230.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte der Konzern einen Umsatz von 58,2 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2012). Über T-Systems Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 52.700 Mitarbeiter verknüpfen bei T Systems Branchenkompetenz mit ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte die Großkundensparte einen Umsatz von rund 10 Milliarden Euro.

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