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Große Ideen für Big Data: T-Systems und Empolis prämieren beste Gründerkonzepte

  • T-Systems und Empolis stiften Sonderpreis "Big Data - Smart Data" im Rahmen des Gründerwettbewerbs des Bundeswirtschaftsministeriums
  • Preisträger überzeugen mit Ideen aus den Bereichen Katastrophenschutz, Immobilien-Marktbeobachtung und Forstwirtschaft

Welche Ideen lassen sich zukünftig mit Big Data verwirklichen? Mehr als 200 Teilnehmer des im Rahmen des Gründerwettbewerbs des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ausgelobten Sonderpreises "Big Data - Smart Data" von T-Systems und Empolis gaben darauf Antwort. Auf der CeBIT zeichnete Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, die drei Gewinner des mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Sonderpreises aus. Die Idee eines übergreifenden Informationssystems für die Einsatzkoordination von Feuerwehren und Rettungsdiensten bringt dem Team unired aus Jena den ersten Platz. Der schnelle und behördenübergreifende Informationsaustausch, kombiniert mit Anwendungen zur Vor- und Nachbereitung von Einsätzen, unterstützt eine effizientere Rettung und den Schutz von Menschenleben. Platz zwei belegt das Berliner Team DVISUS, das alle online angebotenen Immobilienanzeigen aus Portalen, Zeitungen und Maklerbüros in einer Geo-Datenbank aggregiert. Maklern und Bauträgern werden so Ad-hoc-Analysen zur Rentabilität von Investitionen in den Um- und Ausbau von Immobilien ermöglicht. Zusätzlich werden Marktübersichten aller jemals im Internet vermarkteten Immobilien inklusive adressgenauer Verkaufs- und Mietpreise, die mit verschiedenen Filtern verwendet werden können und die Umgebungsinformationen visualisieren, angeboten. Mit einer Lösung für die Holzvermessung per Smartphone und App, die die bislang sehr aufwändige Vermessung in Sekundenschnelle umsetzt, hat das Team Fovea aus dem niedersächsischen Uslar einen entscheidenden Schritt in Richtung eines neuen europaweiten Standards in der Holzlogistik gemacht und so den dritten Platz errungen. "Es ist beeindruckend, wie viele Ansätze mit gesellschaftlicher Bedeutung präsentiert wurden. Das zeigt, in welche Richtung Big Data noch viel nutzbringendes Potenzial entfalten kann", kommentiert Christian Wirth, Vice President T-Systems BI & Big Data. "Big Data bietet viele Chancen für die deutsche Wirtschaft. Die drei Preisträger haben gezeigt, dass junge Unternehmen mit cleveren Ideen beste Voraussetzungen haben, um in diesem Bereich erfolgreich zu sein", sagt Empolis-Geschäftsführer Dr. Christian Schulmeyer.

Erleben Sie unsere Produkte und Dienstleistungen während der CeBIT vom 10. bis 14. März live auf dem Stand der Deutschen Telekom in Halle 4, Stand C26. Der gesamte Messeauftritt der Deutschen Telekom ist klimaneutral: Alle CO2-Emissionen aus dem Aufbau und Betrieb des Standes werden zu 100 Prozent mit Projekten zur CO2-Reduktion im Ausland kompensiert.

Über die Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom ist mit über 142 Millionen Mobilfunkkunden sowie 31 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2013). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 229.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte der Konzern einen Umsatz von 60,1 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet. Über T-Systems Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 50.000 Mitarbeiter verknüpfen bei T Systems Branchenkompetenz mit ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihre Digitalisierungsstrategien und ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte die Großkundensparte einen Umsatz von rund 9.5 Milliarden Euro.

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