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Spitzenreiter T-Systems: Analysten bewerten Big Data-Anbieter

  • Neuausrichtung von T-Systems trägt erste Früchte
  • Analystenhaus Experton beurteilt deutschen Big-Data-Markt
  • Telekom-Tochter führt in Operations, Security und Consulting für Big Data

Das Analystenhaus Experton hat zum zweiten Mal die in Deutschland aktiven Big-Data-Anbieter bewertet. Dafür wurden Leistungen und Expertise von insgesamt 121 IT-Unternehmen nach verschiedenen Dimensionen analysiert.

In der Kategorie "Big Data Operations" ist T-Systems der führende Anbieter. Big Data Operations bewertet Hosting-Leistungen insgesamt und damit das technische und prozessuale Fundament von Big-Data-Anbietern. T-Systems gehört ebenso in den Kategorien "Big Data Security Analytics" und "Big Data Consulting & Solutions" jeweils zum Spitzentrio. "Big Data Consulting & Solutions" gibt Auskunft über die Beratungsleistungen der Dienstleister sowie darüber hinausgehende Tools wie etwa für die Möglichkeit von Testszenarien. "Big Data Security Analytics" begutachtet, welcher Grad an Cybersecurity den Kunden für die Analyse von besonders schützenswerten Unternehmensdaten geboten wird.

"Zu den Unternehmen, die in den verschiedenen Kategorien des Benchmarks, vor allem aber im Bereich Big Data Operations, die im Vorjahres-Benchmark identifizierten Herausforderungen angenommen und bewältigt haben, gehört T-Systems. Das Unternehmen überzeugt mit einer durchdachten Strategie und einem klaren Portfolio. Durch die konsequente Ausrichtung auf Partnerschaften mit führenden Anbietern von Hard- und Software für Big Data, eine leistungsstarke Cloud-Infrastruktur und den Aufbau eines dedizierten Big-Data-Teams hat T-Systems den Sprung an die Spitze geschafft", sagt Holm Landrock, Senior Advisor Experton Group AG.

Die Entwicklung von der guten Position des Vorjahres an die Spitzenposition der diesjährigen Experton-Studie ist auch eine Folge der Neuausrichtung von T-Systems. Im Zuge der angestrebten Transformation des einzigen großen ICT-Dienstleisters aus Deutschland wurde die Rechenzentrums-Landschaft auf wenige große, strategisch verteilte Rechenzentren angepasst. Mit der Eröffnung des neuen Hochleistungsrechenzentrums in Biere hat T-Systems die Cloud-Strategie in Deutschland weiter gestärkt. Im Rahmen der Neuausrichtung etablierte Partnerschaften nutzt T-Systems für die Entwicklung eigener Big Data-Infrastruktur und –Lösungen. Die Zusammenarbeit erfolgt nach dem best-in-class-Prinzip mit Technologie-Partnern wie Dell und Lösungspartnern wie SAP, Cloudera, SAS, MicroStrategy oder Empolis. Die Transformation von T-Systems zielt auf die Stärkung neuer Geschäftsmodelle in Wachstumsfeldern wie u.a. Big Data, Cloud Computing oder Cybersecurity, um das Unternehmen auf dem wettbewerbsintensiven IT-Markt zukunftsfest zu positionieren.

Über die Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom ist mit über 142 Millionen Mobilfunkkunden sowie 31 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2013). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 229.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte der Konzern einen Umsatz von 60,1 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

Über T-Systems Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 50.000 Mitarbeiter verknüpfen bei T Systems Branchenkompetenz mit ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte die Großkundensparte einen Umsatz von rund 9,5 Milliarden Euro.

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