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Andreas Kadelke

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Telekom versorgt rund 60.000 Haushalte in Niedersachsen mit Breitband

Telekom Plakat mit Pferd und Niedersachsen

Niedersachsen ist in drei Teile geteilt: Heide, Nordwest-Niedersachsen und Süd-Niedersachsen. Dabei geht es allerdings nicht um eine Aufteilung in Regierungsbezirke oder Provinzen. 

Es geht hier um die Aufteilung in Regionen (die Landesregierung nennt sie neudeutsch Cluster), in denen der Breitbandausbau konzentriert vorangetrieben wird. Vor knapp zwei Jahren hat das Land diese drei Cluster für den Ausbau ausgeschrieben, und drei Unternehmen haben den Zuschlag bekommen. Die Region Heide ging an Vodafone, der Nordwesten an EWE TEL und Süd-Niedersachsen an die Deutsche Telekom.Heute nun haben wir in Hannover mitgeteilt, dass wir den Ausbau in „unserem“ Drittel des Landes erfolgreich abgeschlossen haben. Mit einem Technologiemix aus Festnetz und Mobilfunk haben wir in 18 Monaten rund 60.000 Haushalte ans Breitbandnetz angeschlossen - und zwar mit Geschwindigkeiten bis zu 16 Mbit/s im Festnetz und bis zu 42 Mbit/s im Mobilfunk.

Ziel des Ausbaus war es, 98 so genannte „weiße Flecken“ in den Landkreisen Schaumburg, Goslar, Hameln-Pyrmont, Osterode, Göttingen, Northeim und Holzminden zu schließen. Dabei wurde übrigens der Löwenanteil, nämlich 71 Prozent, mit Festnetz ausgebaut, die restlichen 29 Prozent mit Mobilfunk.

25 Millionen Euro hat die Telekom in diesen Ausbau investiert, weitere zehn Millionen kamen von Bund, Land und Kommunen. Ausgewählt wurden die „weißen Flecken“ übrigens nicht von uns, sondern vom Land Niedersachsen.

Wer sich für weitere Zahlen interessiert, kann einen Blick in unsere Medieninformation werfen. Da steht zum Beispiel drin, dass für den Ausbau rund 780 Kilometer Glasfaser verbuddelt wurden.

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