Archiv

Archiv

Blog.Telekom

Diana Schnetgöke

0 Kommentare

Herausforderung gesucht – Job gefunden

Seit sechs Wochen schnuppert Uzain magenta Luft. Gerade eben die Master Thesis fertiggestellt, startete er in seinen Job als Junior In-Car Software Developer  und wurde von seinem neuem Team in Wolfsburg begrüßt und willkommen geheißen. Thematisch war der Schritt gar nicht mal so weit. Mit Automotive-Themen und z. B. Software-Testing hat sich Uzain schon lange beschäftigt. Wie ihm der Berufseinstieg gelang und welche Tipps er anderen Studierenden und Absolventen mitgibt, erzählt er uns im Interview.

Uzain

Uzain startet seine Karriere als Junior In-Car Software Developer bei der T-Systems.

Uzain, du bist jetzt seit ca. 6 Wochen bei T-Systems im Team. Wie war dein Job-Einstieg?

Uzain: Manchmal kommt es mir noch etwas unwirklich vor, auch wenn ich schon ziemlich tief in die Projekte eingestiegen bin. Immerhin hatte ich das Glück, schon während meiner Master Thesis den Arbeitsvertrag unterschrieben zu haben. Die ersten Tage standen ganz im Fokus von "Ankommen und Kennenlernen". Mein Team und mein Chef zeigten mir meinen Arbeitsplatz (Wolfsburg ist mit ca. 250 Telekom und T-Systems Mitarbeitenden ein wichtiger strategischer Standort mit starker Kundennähe), ich traf viele Kolleg*innen, beim Lunch ging es auch schnell um private Themen, so dass ich auch menschlich schnell angekommen bin.

Dein Bereich ist für In-Car Softwareentwicklung und fahrzeugnahe Diagnose verantwortlich. Kannst du das etwas näher beschreiben?

Uzain: T-Systems ist seit 25 Jahren IT- und Technologiepartner für den Automotive Sektor. Wir stellen uns natürlich auf die steigende Produktkomplexität bei Fahrzeugen ein. Das fängt beim IT-Backend an, geht über Vernetzung und Infrastruktur bis zu Safety- und Security-Anforderungen. Das Team arbeitet an spannenden, innovativen Themen wie Software Defined Vehicle und CAN-Simulationstools und anderen Projekten, die die Automobillandschaft in den kommenden Jahren definieren könnten. Ich persönlich arbeite an dem Thema CAN-Simulationstool.

Wie bist du eigentlich auf T-Systems als möglichen Arbeitgeber gekommen. Immerhin ist der Wettbewerb um hochqualifizierte Absolventen in diesem Bereich hoch?

Uzain: Während meines Master-Studiums empfahl mir mein Dozent die CMD+O Veranstaltungsreihe der Telekom und T-Systems. Das Besondere an diesem Format ist, dass die Workshops direkt aus der Praxis kommen. Da mir der Kontakt zu Expert*innen, die genau in dem Business unterwegs sind, auf welches ich mich im Studium konzentriert habe, wichtig war, nahm ich am „Connected Car-Workshop“ teil, der von Marco Möhle durchgeführt wurde. Ja, und durch diesen Kontakt wurde ich auf meinen jetzigen Job aufmerksam.

Und was gab letztendlich den entscheidenden Ausschlag, das Job-Angebot von T-Systems anzunehmen?

Uzain: Zum einen das Gefühl, mit dem ich aus dem CMD+O Workshop rausgegangen bin. Nachhaltig hängen geblieben ist das positive Gefühl, dass da ganz viele motivierte Menschen an und mit modernen Technologien arbeiten, was ich bei anderen Unternehmen vermisst habe. Und zum anderen das riesige Produktportfolio von T-Systems. Ich kann bei T-Systems an Zukunftsthemen arbeiten, die wirklichen disruptiven Charakter haben. Hier kann ich etwas bewirken. Aktuell lege ich meinen fachlichen Fokus auf Software-Testing im Automotive Bereich. Aber ich weiß, dass mir durch das breite Branchen- und Technologiespektrum der T-Systems in Zukunft unendlich viele Wege offenstehen.

Einstieg bei T-Systems

Du bist Hochschulabsolvent*in mit Ambitionen und Lust am Lernen? Du willst wie Uzain fachlich in die Themen einsteigen und Verantwortung übernehmen? Dich aber auch inhaltlich noch weiterentwickeln? Dann werde Teil des T-Systems Graduate Programs. Hier wird Theorie, Praxis und Eigenverantwortung optimal vereint.

FAQ