Portrait von Maximilian, dualer Student IT-Security

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Unerlaubte Zugriffe auf Systeme der Telekom erkennen und abwehren

Maximilian studiert IT-Security im Blockmodell und arbeitet in der Abteilung für Cyber-Angriff-Abwehr. Ihm bereitet besonders das Lösen von Problemen in Teamarbeit Freude. Wie sein dualer Studiengang IT-Security aufgebaut ist und sein Arbeitsalltag aussieht, erfährst du hier.

Wie bist du auf das duale Studium bei der Telekom aufmerksam geworden?

Ich wusste früh, dass ich nach der Schule etwas in Richtung Informatik machen wollte. Nach meinem Abitur informierte ich mich über die verschiedenen Bereiche der Informatik und fand das Thema IT-Security besonders interessant. Da ich außerdem das Gelernte direkt anwenden wollte, kam für mich statt eines Uni-Studiums viel eher ein duales Studium infrage. Nachdem ein Freund einen Studienplatz bei der Telekom erhalten hatte und mir von den guten Konditionen erzählte, informierte ich mich im Internet über die Möglichkeiten des dualen Studiums bei der Telekom. Dort entdeckte ich den Studiengang IT-Security, da stand meine Entscheidung, mich dort zu bewerben, schnell fest.

Wie oft bist du an der Hochschule und wie oft in deiner Abteilung?

Mein Studiengang wird im Blockmodell durchgeführt. Das bedeutet, dass Studium und Arbeit immer zeitlich klar getrennt sind. Ich studiere also immer drei Monate an der Fachhochschule in Hannover und dann arbeite ich drei Monate im Betrieb in Bonn. Zu „Corona-Zeiten“ ist natürlich alles etwas anders: Ich habe zurzeit Onlinestudium und in der Praxisphase arbeite ich zumeist im Homeoffice und teilweise im Betrieb.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Was sind deine Aufgaben im Betriebseinsatz?

Mein Bereich ist dafür zuständig, Cyberangriffe auf die Telekom zu verhindern und abzuwehren. Ich bin dort in einem Projekt eingebunden, welches unerlaubte Zugriffe auf IT-Systeme der Deutschen Telekom erkennt und verhindert. Ich habe in meinem Bereich verschiedenste Aufgaben, wie zum Beispiel Sicherheitssysteme zu installieren oder Kontakt mit zukünftigen Kunden aufzunehmen.

Wie sieht dein Uni-Alltag aus?

Ich studiere mit 29 anderen Kommiliton*innen zusammen an der Leibniz-Fachhochschule in Hannover, davon sind 23 auch bei der Telekom aus deutschlandweiten Standorten. Wir alle wohnen dort während der Hochschulphase zusammen in einem Hotel, jeder natürlich in seinem eigenen Zimmer.  Die Reisekosten für An- und Abreise werden uns erstattet, genauso wie die Hotelkosten. Außerdem haben wir die Möglichkeit, alle zwei Wochen auf Kosten der Telekom nach Hause fahren.

Was gefällt dir besonders gut an deinem dualen Studium? Wo siehst du Herausforderungen?

Ich finde es schön, dass wir nur eine kleine Studiengruppe sind, in der jeder jeden kennt. Somit sind wir schnell zu einer Gemeinschaft zusammengewachsen, in der wir uns gegenseitig unterstützen. Weiterhin gefällt mir gut, dass wir oft in Teams an Projekten zusammenarbeiten dürfen. Auch im Betrieb wurde ich herzlich aufgenommen und schnell in Projekte integriert. Bei Problemen war es immer leicht, andere Studentierende oder Kolleg*innen innerhalb der Telekom nach Rat zu fragen.

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