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Einfach erklärt - Smart Fashion

Telekommunikation wird zunehmend eine Eigenschaft von Kleidung. Es ist die Digitalisierung, die die Modebranche derzeit ordentlich revolutioniert. Und Digitalisierung ist auch das große Thema der Telekom.

MWC: Smart Fashion

Blickfang: Mit TranSwarm Entities will die Modedesignerin Maartje Dijkstra ein Kleidungsstück schaffen, das sich aus kleinen flugfähigen Fragmenten zusammensetzt.

Bereits mit dem Smartphone sind zahlreiche computergestützte Dienste mobil geworden und nahe an den Körper herangekommen. Diese Entwicklung geht weiter: Virtual Reality Brillen, smarte Kopfhörer, Armbänder und Ringe, ja selbst Tech-Tätowierungen und Chip-Implantate. Dazu kommt die Kleidung selbst: Mützen mit Lautsprechern, Schuhe mit Navigationshilfe, BHs mit Sportsensoren, oder vielleicht die Regenjacke, die einem beim Rausgehen zuruft „Nimm mich mit, die Wettervorhersage geht von Schauern aus“.

Virtuell anziehen, was es noch gar nicht gibt

Auch neue Technologien wie Augmented Reality oder 3D-Druck bieten künftig die Möglichkeit, den Kunden viel stärker in die Gestaltung ihrer persönlichen Mode-Produkte einzubeziehen: Also virtuell anziehen, was es noch gar nicht gibt, oder den selbst entworfenen Schuh direkt ausdrucken, das sind nur ein paar Ideen, die bald Wirklichkeit sein werden.

Smart-Fashion

Telekom betreibt die Plattformen dahinter

In diesem Zusammenhang hatte die Telekom im Frühjahr 2016 zu ihrem internationalen Wettbewerb „Fashion Fusion“ aufgerufen. Kreative Talente aus den Bereichen Mode und Technologie konnten eigene Projekte für die Verknüpfung von Hightech und Fashion einreichen.

Auch wenn die Telekom sicher keine Modefirma werden wird, kann sie die notwendigen Telekommunikationsdienste und sichere Konnektivität für vernetzte, intelligente Mode liefern und der starke Partner für die großen und kleinen Macher von intelligenter Mode sein. Denn die Telekom betreibt die Plattformen für das Internet of Things (IoT).

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