Neues Jahr, neue Hackathons
Es geht weiter: Die Telekom lädt auch 2018 zu Programmierevents ein oder mischt als Partner dabei mit. Im ersten Quartal stehen drei dieser Hackathons an.
„Hackathon“ setzt sich als Wortneuschöpfung aus „Hack“ und „Marathon“ zusammen. Bei einem „Hackathon“ oder auch bei „HackDays“ geht es darum, in vorgegebener Zeit eine fertige Prototypen-Software zu einem bestimmten Thema zu entwickeln. Dabei kommen Teams von Fachleuten verschiedener Disziplinen und Herkunft zusammen. Gemeinsam erarbeiten sie neue Software und Ideen, etwa für Design-, Technik- und Geschäftslösungen. „Hackathons fördern Innovationen und innovative Gedanken. Sie demokratisieren die Innovation und tragen eine Agilität ins Unternehmen, die an den herkömmlichen Strukturen abprallen würde“, schreibt Corporate Bloggerin Lena Raschke auf telekom.com. Erwünscht sei dabei, alt hergebrachte Prozesse zu vernachlässigen und vielmehr frei und kreativ zu denken.
Das sind die aktuellen Veranstaltungen:
Bei den #FCBayernHackDays in München geht es um neue Services und Fan-Erlebnisse für FC Bayern-Anhänger. Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Ende Januar folgt der AI Hack DT, organisiert von Telekom-Fachleuten für Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence, AI). Sie sehen AI als Schlüssel dazu, den Kundenservice zu verbessern. Damit sollen sich oft wiederholende Anfragen durch automatisierte Prozesse sehr schnell beantwortet werden.
Die Telekom-Tochter T-Mobile Austria lädt zusammen mit der Fachhochschule St. Pölten vom 21. bis zum 22. März zum Hackathon Smart Public Life im österreichischen St. Pölten ein. Dabei geht es um smarte Lösungen für Städte und Gemeinden wie etwa für Parken und Transport, Straßenbeleuchtung, Klimatisierung und Krisenmanagement. Die Ergebnisse sollen in erste Projektideen für ein smartes St. Pölten münden.
