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Konzern

T-Labs vernetzen Nobelpreisträger

Beim 60. internationalen Nobelpreisträgertreffen in Lindau am Bodensee stellen sich die Telekom Laboratories der Forschungselite vor und sorgen für optimale Kommunikationsbedingungen.

Am Montag war es wieder soweit: In Lindau am Bodensee trafen sich 59 Nobelpreisträger aus den Kategorien Physik, Medizin und Chemie zum mittlerweile sechzigsten Mal. Auf dem 1951 gegründeten Treffen kommen jedes Jahr Nobelpreisträger und internationale Studierende für eine Woche zusammen.

Neben Vorträgen der Nobelpreisträger gibt es in Lindau Diskussionsveranstaltungen - in diesem Jahr zu Fragen der Nachhaltigkeit. Kommunikation für Experten Die T-Labs sind die zentrale Forschungs- und Entwicklungseinheit des Konzerns und gelten als Innovationsschmiede der Deutschen Telekom. Sie sind nicht nur Sponsor der Veranstaltung am Bodensee, sondern sorgen durch die Bereitstellung eines mobilen Ad-hoc-Netzwerkes ("Mesh") und den Aufbau der Experten-Community "Spree" auch für optimale Kommunikationsbedingungen vor Ort. Über 120 Experten sind bereits Teilnehmer der Spree-Community. Große Veränderungen fangen klein an Zum Abschluss der Tagung werden die Nobelpreisträger die Wissenschaftsausstellung "Entdeckungen 2010: Energie" auf der Insel Mainau besuchen, die dort noch bis zum 29. August zu sehen ist. Am Freitag werden den Nobelpreisträger innovative und nachhaltige Forschungsprojekte vorgestellt. Zum ersten Mal sind die Telekom Laboratories auf dieser Ausstellung mit einem eigenen Pavillon vertreten. Präsentiert werden energieeffiziente Innovationen. Unter dem Motto "Große Veränderungen fangen klein an" stellen die beschriebenen Exponate Möglichkeiten dar, nachhaltiges Denken und Handeln zu fördern.

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