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Konzern

Telekom fördert Zukunftsideen

Die Deutsche Telekom forciert ihre Partnering-Offensive und setzt auf innovative Ideen von Startups. Auf der NEXT Berlin stellte Telekom Chef René Obermann zwei Startup-Initiativen vor.

Rückenwind für Gründer Um junge Unternehmsgründer gezielt zu unterstützen, eröffnet die Telekom noch in diesem Jahr unter dem Namen hub:raum einen eigenen Inkubator in Berlin. Hier finden Entrepreneure konkrete Unterstützung und können ihre Geschäftsideen - wie in einer Art Brutkasten - weiter entwickeln. Für die Telekom ist dieser Inkubator eine Chance, vielversprechende Geschäftsideen zu fördern und Kontakt zu innovativen Talenten zu bekommen, um so früh neue Geschäftsfelder erschließen zu können. Innovative Produkte Neben dieser direkten Art der Unterstützung setzt die Telekom auf eine Partnerschaft mit General Assembly. Diese renommierte Schule richtet sich mit Themen wie Technologie, Design und Wirtschaft speziell an Startups. Nach Standorten in New York und London eröffnet General Assembly nun mit Hilfe der Telekom in Berlin die erste Dependance in Deutschland. Ausgerüstet mit diesem Wissen sollen die Startups dem Markt innovative Produkte anbieten und sich zu erfolgreichen Unternehmen entwickeln können. Die NEXT ist ein jährlicher Treffpunkt für Marketing- und Media-Experten, Kreative, Investoren, Gründer und Entwickler im Internet-Busisness. Auf der Berliner Konferenz ist die Telekom mit einem eigenen Startup-Track aktiv.

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