Hacker – Inspiration für die Filmbranche
Nichts und niemand ist vor ihm sicher: In kürzester Zeit knackt er jedes Passwort, betreibt Datendiebstahl und schleust Schädlinge ein. Mal ist er der Bösewicht und mal arbeitet er auf der Seite der Guten. Die Figur des Hackers inspiriert die Filmbranche. Unsere Klickstrecke zeigt einige Beispiele.
„Jurassic Park“ (1993): In „Jurassic Park“ begegnet uns Dennis Nedry, ein abtrünniger, sozial untauglicher Programmierer, schmuddelig und mit fragwürdigem Humor. Er verfolgt eigennützige, kriminelle Ziele und unterschätzt darüber sogar die Gefahr, die von den Urzeitechsen seines Arbeitgebers ausgeht.
„23 – Nichts ist so wie es scheint“ (1998): Der deutsche Spielfilm thematisiert die wahre Geschichte von Karl Koch, der als Erfinder des trojanischen Pferdes gilt und für den KGB hackte.
„Passwort: Swordfisch“ (2001): Für einen Unterwelt-Boss soll der von Hugh Jackman verkörperte Verurteilte Stanley Jobs mithilfe seiner Hackerfähigkeiten einen Diebstahl begehen. Dabei hackt er im wahrsten Sinne des Wortes um sein Leben und legt dabei ein rasantes Tempo vor.
„Verblendung“ (2011): Ihre legendären Fähigkeiten im Umgang mit dem Computer und ihr fotografisches Gedächtnis machen Lisbeth Salander aus der Millenium-Reihe zur größten Stütze für Kommissar Mikael Blomkvist bei dessen Ermittlungen im Fall einer verschwundenen Frau.
„Who Am I – Kein System ist sicher“ (2014): Das Thema Hacker-Kollektive schaffte es mit „Who Am I – Kein System ist sicher“ ins Kino. Mit ungewöhnlichen Cyber Attacken und viel jugendlichem Leichtsinn versucht die Gruppe „Clay“, die Aufmerksamkeit der Hackerszene auf sich zu ziehen.
