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Live dabei: Baubesprechung in der Cloud

Gewerke koordinieren, Zeitpläne abstimmen und bei Komplikationen in der Bauausführung rasch reagieren – für diese Aufgaben treffen sich die Mitarbeiter der D.ING Gruppe häufig mit iMeet virtuell statt vor Ort. Das spart Zeit und senkt Fahrtkosten.

Die vier Firmen der D.ING Gruppe haben sich seit ihrer Gründung 2007 darauf spezialisiert, ungenutzte Immobilien zu finden und aufzuwerten. Deshalb sind die Architekten und Ingenieure auf rund 300 Baustellen pro Jahr in ganz NRW unterwegs. Mindestens einmal pro Woche findet direkt vor Ort eine Bespre-chung mit mehreren Teilnehmern statt. Klar, dass viele Änderungen und Abstimmungen anfallen. „Fragen müssen dabei umgehend beantwortet werden, damit sich die Bauarbeiten nicht hinauszögern. Das kam bisher trotz guter Planung häufig vor“, sagt Till Mundorf, Geschäftsführer der Kölner D.ING Gruppe. Der Grund: „Häufig haben wir Bauprojekte in unterschiedlichen Städten. Zwischen den Baustellen liegen bis zu 90 Kilometer. Da schafft es ein einzelner Mitarbeiter gar nicht, an jeder Besprechung persönlich teilzunehmen. Natürlich lassen sich aber Situationen besser einschätzen, wenn man sie mit eigenen Augen sieht“, so Mundorf. Die Telekom lieferte schließlich die Lösung: der Online-Meetingraum iMeet.

Einfach buchen im Cloud Center
Die Software des Telekom Partners PGI kommt aus der Cloud, das heißt Nutzer greifen über das Internet darauf zu. Die Anwendung betreibt der Hersteller in sicheren Rechenzentren. Die iMeet-Nutzer buchen sich einfach am PC über den Webbrowser im virtuellen Besprechungsraum ein. Für die mobilen Mitarbeiter mit Smartphone oder Tablet gibt es eine App. Gebucht hat Geschäftsführer Mundorf die Anwendung im Cloud Center der Telekom. Auf dem Portal bündelt der Dienstleister Cloud-Services für Privatkunden, Geschäftskunden und Großkunden. Hier finden Mittelständler Services, um ihr Geschäft zu professionalisieren und effizienter zu arbeiten.

Der Online-Meetingraum iMeet ist außerdem über den Business Marketplace erhältlich. Dort stellt die Telekom Cloud-Software von Partnerfirmen speziell für kleine und mittelständische Firmen bereit.

Baupläne per Smartphone-Kamera abstimmen
Bis zu 14 Teilnehmer kann Till Mundorf in den virtuellen Konferenzraum einladen – ohne dass diese die Software selbst gebucht haben müssen. „Ich versende dazu einfach einen Link per Mail. Und schon schalten wir uns mit Bild und Ton zusammen.“ Alle Teilnehmer sind dann übersichtlich auf dem Bild-schirm oder Display zu sehen. Außerdem ist erkennbar, wer zugeschaltet oder noch nicht anwesend ist. Für eine Videoverbindung genügt eine einfache Webcam oder auch die iPad-Kamera. Gibt es noch Fragen, lassen sich weitere Kollegen oder externe Berater hinzuschalten. Dokumente lassen sich einfach in iMeet hochladen, gemeinsam besprechen und teilen. Die Daten werden stets verschlüsselt übertragen. Und Till Mundorf bestimmt selbst, welche Dateien im Online-Meetingraum veröffentlicht werden.

Mit iMeet Kosten senken
„iMeet hat uns vor allem wegen der einfachen und flexiblen Handhabung überzeugt. Über die intuitiv nutzbare Oberfläche können meine Mitarbeiter jederzeit ad hoc Video-Meetings durchführen“, so Till Mundorf. Und schaffen es immer pünktlich zu den Terminen: „Bei jeder virtuellen Konferenz, an der ich vom Büro aus teilnehme, spare ich allein für die Fahrten und bis wir alle zusammen am Tisch sitzen und mit dem Meeting beginnen rund zwei Stunden. Das summiert sich ganz schön bei zehn bis 15 Besprechungen im Monat.“

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