Archiv

Archiv

Medien

Verena Fulde

195 Kommentare

Kostenlose SIM-Karten für Geflüchtete aus der Ukraine

Update 31. Mai 2022Die Deutsche Telekom setzt ihre Hilfsmaßnahmen für ukrainische Geflüchtete fort: Damit diese mit ihren Familien und Freunden in der Heimat weiter in Kontakt bleiben können, bietet ihnen die Telekom Deutschland ab dem 10. Juni ein günstiges Prepaid-Angebot an. Der neue Tarif MagentaMobil Prepaid Ukraine ersetzt schrittweise die bislang als Soforthilfe zur Verfügung gestellten SIM-Karten - deren Nutzung war und ist bis zum 30. Juni befristet. Alle Nutzer der bisherigen SIM-Karten werden ab Mitte Juni per SMS über das Wechselangebot in den neuen Tarif benachrichtigt.

  • Ausweisdokumente sind Legitimationsvoraussetzung für Ukraine-Flüchtlinge 
  • Größere Gruppen werden weiter über Hilfsorganisationen ausgestattet
Für Geflüchtete aus der Ukraine sind ab sofort auch in den Telekom-Shops kostenlose SIM-Karten erhältlich. 

Für Geflüchtete aus der Ukraine sind ab sofort auch in den Telekom-Shops kostenlose SIM-Karten erhältlich.

Für Geflüchtete aus der Ukraine sind ab sofort auch in den Telekom-Shops kostenlose SIM-Karten erhältlich. Pro Flüchtlingsfamilie wird eine Karte ausgegeben. Zwecks Legitimation ist die Vorlage von gültigen ukrainischen Ausweisdokumenten Voraussetzung. Der Grund: In Deutschland dürfen SIM-Karten aufgrund gesetzlicher Vorschriften nur personalisiert zur Verfügung gestellt werden. 

Die Aktivierung der Karten erfolgt binnen 24 Stunden nach der Ausgabe. Die SIM-Karten ermöglichen unbegrenzte Telefonie, auch die Datennutzung ist nicht limitiert. Alle weiteren Informationen können die Nutzer*innen einem Flyer entnehmen, der in den Shops in ukrainischer, deutscher und englischer Sprache ausliegt. 

Die Telekom hat zunächst ihre rund 370 eigenen Shops mit allen notwendigen Materialien ausgestattet, im Laufe des Freitags kommen ca. 170 Partnershops hinzu. Damit steht für die Flüchtlinge ein bundesweites Netz von Anlaufstellen zur Verfügung. 

Auch die Verteilung von SIM-Karten an zentralen Anlaufstellen wie dem Berliner Hauptbahnhof wird von der Telekom fortgesetzt und um andere Großstädte erweitert.

Gruppen werden über Hilfsorganisationen ausgestattet

Die Telekom weist darauf hin, dass in den Shops keine größeren Gruppen bedient werden können. Diese werden auch weiterhin über eine Vielzahl von Hilfsorganisationen ausgestattet, die von der Telekom zentral mit SIM-Karten beliefert werden. 

Bei Fragen: ukrainehilfe@telekom.de

Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil

Verena Fulde

Verena Fulde

Pressesprecherin und Telekom Bloggerin

Hilfe für die Ukraine

Hilfe für die Ukraine

Die Deutsche Telekom ist entsetzt über den russischen Überfall auf die Ukraine. Unsere Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine.

FAQ