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Unsere sechs Top-Tipps für sicheres Surfen

Unsere sechs Top-Tipps für sicheres Surfen

Wer online unterwegs ist, sollte die Sicherheit im Auge behalten.

1. So einfach machen Sie Ihr Passwort sicher

  • Ihr ideales Passwort enthält mindestens acht Zeichen, darunter Groß- sowie Kleinbuchstaben und Sonderzeichen. Verzichten Sie auf bloße Zahlenreihen.
  • Mit diesem Trick kreieren Sie ein Passwort, das Sie nicht vergessen: Bilden Sie einen einfachen Satz und nehmen Sie dann die Anfangsbuchstaben eines jeden Wortes. Zum Beispiel: MVkjS10fÄadM! (Mein Vater kauft jeden Samstag 10 frische Äpfel auf dem Markt!)
  • Verwenden Sie für jeden Online-Dienst beziehungsweise jedes Gerät ein anderes Passwort.

2. Social Media: Geben Sie keine persönlichen Daten preis

  • Wenn Sie sich auf Social Media-Plattformen registrieren, stellen Sie Ihr Profil so ein, dass sensible Informationen wie die E-Mail-Adresse, der Wohnort und die Handynummer verborgen bleiben.
  • Informieren Sie sich, welche Rechte Sie an den Betreiber weitergeben, also zum Beispiel Rechte an eigenen Bildern und Informationen.
  • Kriminelle könnten Ihnen Freundschaftsanfragen senden. Darum: Hinterfragen Sie immer, wer sich tatsächlich hinter einer Anfrage versteckt.

3. Absender unbekannt? Löschen Sie solche Mails ungeöffnet

  • Seien Sie misstrauisch bei E-Mails mit Dateien, deren Absender Sie nicht kennen. Womöglich enthalten diese Anhänge schädliche Software oder aktivieren schon beim Öffnen der E-Mail Viren. Löschen Sie solche E-Mails ungeöffnet.
  • Halten Sie Ihr System auf dem aktuellen Stand und verwenden Sie Virenscanner, um sich zu schützen.

4. WLAN: So gehen Sie daheim und unterwegs auf Nummer sicher

  • Verschlüsseln Sie Ihr eigenes WLAN, so dass sich jeder Teilnehmer mit einem Passcode einloggen muss.
  • Vorsicht bei öffentlichen WLANs, bei denen sich jeder ohne Nutzerdaten einwählen kann: Wenn Sie dort eingeloggt sind, geben Sie keine Passwörter oder andere sensible Daten ein. Andere könnten diese abgreifen.

5. Onlinebanking: Geben Sie nie Ihre Zugangsdaten weiter

  • Misstrauen Sie E-Mails, bei denen ein vermeintliches Kreditinstitut nach Zugangsdaten fragt. Dahinter verbirgt sich das so genannte Phishing. Betrüger geben sich als Banker aus, um sensible Daten abzugreifen. Informieren Sie sich, was Ihre Bank beim Onlinebanking rät.
  • Voraussetzung für sicheres Online-Banking ist, dass Ihr PC beziehungsweise Ihr Smartphone die aktuellste Softwareversion und ein Virenschutzprogramm hat.

6. Smartphone: Vom offenen Scheunentor zum Fort Knox

  • Sichern Sie ihr Gerät mit einer PIN, einem Muster, Passwort oder dem eigenen Fingerabdruck. Aktivieren Sie WLAN nur bei Bedarf.
  • Spielen Sie Updates zeitnah auf. So schließen Sie Sicherheitslücken. Man kann das eigene Smartphone mit  Antivirus-Apps schützen. Manche gibt es sogar kostenlos.
  • Laden Sie Apps nur aus vertrauenswürdigen Quellen herunter. Wie Laptops oder PCs können auch Smartphones Ziel von Hackerangriffen oder Schadsoftware wie Viren oder Trojaner sein.  
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