Maulwurf und Erdrakete
Im Netzmagazin zeigen wir, wie Glasfaser in die Haushalte kommt.
Maulwurf und Erdrakete
Im Netzmagazin zeigen wir, wie Glasfaser in die Haushalte kommt.
„Wir nehmen Schwung für die Zukunft!“
Die Deutsche Telekom blickt dank Innovationskraft und Wachstumsprofil zuversichtlich in die Zukunft.
Countdown zur EURO 2024
Bei der Fußball-Europameisterschaft spielt die Telekom als Netzausrüster, nationaler Sponsor und TV-Rechteinhaber eine zentrale Rolle.
Klarer Kurs
Klimaneutrales Wirtschaften, digitale Teilhabe und ausgezeichnete Transparenz. Die Telekom ist 2023 nachhaltiger geworden.
Leichte Sprache
Inklusion ist uns bei der Deutschen Telekom wichtig. Wir wollen möglichst alle Menschen erreichen. Deshalb bieten wir jetzt Inhalte in Leichter Sprache an.
Das Europäische Komitee für elektrotechnische Normung (CENELEC) hat das SAR-Messverfahren im Jahr 2001 standardisiert. Alle Hersteller nutzen es.
Die Hersteller prüfen ihre Handys auf Einhaltung des Grenzwertes von zwei Watt pro Kilogramm (2W/Kg) und geben die gemessenen maximalen SAR-Werte in den Gebrauchsanweisungen an.
Das Mess-System besteht aus einer Kunststoffschale in Form eines Kopfes. Sie enthält eine spezielle Flüssigkeit, in der sich elektromagnetische Felder genauso wie im Kopfgewebe ausbreiten. An das "Ohr" dieses Schalenkopfes wird das zu prüfende Handy oder Smartphone gehalten, das mit maximaler Leistung sendet. Eine Messsonde untersucht die spezifische Absorptionsrate in der Flüssigkeit und ermittelt so den maximalen SAR-Wert.
Die von der Telekom veröffentlichten SAR-Werte entsprechen den nach der EU-Norm gemessenen Maximalwerten.