Diversity

Birgit Bohle, Vorstandsmitglied Personal und Recht, Arbeitsdirektorin

Diversity-Richtlinie

Konzern-Richtlinie für Vielfalt, Chancengleichheit und Einbindung.

eLearnings

Diversity eLearning

Unser Ziel ist die diskriminierungsfreie Einbindung aller. Daher haben wir dieses vollständig barrierefreie Diversity eLearning eingeführt.

Zwei Menschen vor einem Computer.

Leichte Sprache

Wir wollen möglichst alle Menschen erreichen. Deshalb bieten wir Inhalte in Leichter Sprache an.

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Charta der Vielfalt

Über Grenzen und Kulturen hinweg fördert die Deutsche Telekom die Zusammenarbeit im Konzern.

News zum Thema Diversity

Diversität spielt in vielen Bereichen eine Rolle. Erfahren Sie mehr über Initiativen der Telekom für mehr Vielfalt. Möchten Sie mehr über eine Diversity Dimension erfahren, nutzen Sie die Filterfunktion.

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Diversity eLearning

Unser Ziel ist die diskriminierungsfreie Einbindung aller. Daher haben wir dieses vollständig barrierefreie Diversity eLearning eingeführt.

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Blog.Telekom

Girls‘Day im April - Deutsche Telekom ist wieder #dabei! 

Wir geben am 25.04. Mädchen ab der 5. Klasse die Möglichkeit, unterschiedlichste Bereiche der Telekom kennenzulernen, um Einblicke in die Themen „Digitalisierung“ und „IT“ zu bekommen!

Die Telekom unterstützt die Initiative „#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“.

Medien

Telekom unterstützt #Zusammenland

Die Deutsche Telekom unterstützt die Initiative „#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“ und setzt sich damit erneut für Freiheit und Vielfalt in der Gesellschaft ein.

Diversity Dimensionen

Klicken Sie auf eine der Überschriften und erfahren Sie mehr über die verschiedenen Diversity Dimensionen.
 

Alter ist eine Dimension, die uns alle betrifft, denn unser Unternehmen und unsere Teams bestehen aus Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Generationen, die so effektiv, kreativ und dynamisch wie möglich zusammenarbeiten sollen.

Die Staatsangehörigkeit bezieht sich auf die offizielle Staatsbürgerschaft einer Person und ist daher unabhängig von der ethnischen Herkunft, die auf die identitätsbasierte Abstammung eines Menschen Bezug nimmt, einschließlich Faktoren wie Sprache, Kultur, Bräuche und anderem. BIPoC (Black, Indigen, People of Color) ist eine politische Selbstbezeichnung. Sie beschreibt einen gemeinsamen Erfahrungshorizont von rassistisch diskriminierten Personen.

Geschlecht beschreibt die körperlichen Merkmale und die Geschlechtsidentität einer Person. Sie geht über die binären Kategorien von Mann und Frau hinaus und schließt nicht-binäre, transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und agender Menschen ein.

Menschen haben unterschiedliche kognitive und körperliche Fähigkeiten. Diese unterschiedlichen Voraussetzungen haben Auswirkungen auf unser tägliches Leben und unsere Arbeit. Diese Dimension bezieht sich auf körperliche und geistige Gegebenheiten (angeboren, chronisch oder akut), die unsere Leistungsfähigkeit in einem nicht inklusiven Umfeld beeinträchtigen können. Beispiele dafür sind unter anderem: eingeschränkte Mobilität oder Wahrnehmung, Neurodivergenz (z.B. Autismus, ADHS, ...), körperliche/geistige Erkrankungen, Intro-/Extraversion und viele mehr.

Neben Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam und Judentum umfasst diese Dimension alle spirituellen Glaubensrichtungen sowie Atheismus und Agnostizismus. Alle Formen der Weltanschauung haben einen Einfluss auf die Lebenswirklichkeit oder die soziale Stellung einer Person.

LGBTQIA+ ist die Abkürzung für lesbisch, schwul, bisexuell, transgeschlechtlich, queer, intergeschlechtlich und asexuell. Das + lässt Raum für andere sichtbare oder unsichtbare Identitäten, Orientierungen und Verbündete. Bei dieser Dimension geht es also um sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität.

Die Soziale Herkunft bezieht sich auf das soziokulturelle und auch wirtschaftliche Erbe, das jeder Mensch durch Geburt und Sozialisation mitbringt. Dazu gehören Faktoren wie das Vermögen oder Einkommen einer Person sowie ihr Bildungsstand oder der ihrer Familie.

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