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Globale Konnektivität und intelligentes Datenmanagement Topthemen beim M2M Summit 2015

  • Intelligentes Datenmanagement mit der "Cloud der Dinge"
  • "Multi Domestic Service" der Global M2M Association zur einfachen Implementierung globaler M2M und IoT-Lösungen

Das Motto ist Programm: "Smart connect – The fascination of the IoT (Internet of Things)” – auf Europas größtem Branchenevent für Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) zeigt die Telekom wie sie auf die aktuellen Anforderungen des M2M-Markts, insbesondere der weltweiten Maschinen-kommunikation, reagiert. Die zunehmende Zahl vernetzter Geräte verlangt nach Lösungen mit intelligentem Datenmanagement und multinationaler Konnektivität. Dr. Alexander Lautz, Senior Vice President M2M, Deutsche Telekom AG, betont: "Wir möchten die beste Wahl für unsere Kunden sein, wenn es um einfache benutzerfreundliche M2M-Lösungen geht, auch international. Neue Geschäftsmodelle und Services auf Basis von M2M-Lösungen erschließen Wertschöpfungspotentiale im Internet der Dinge."

Mit der "Cloud der Dinge" können Unternehmen ihren vernetzten Geräte- und Maschinenpark vernetzen und zentral managen, Routinearbeiten wie bspw. Maschinenwartung können zukünftig remote durchgeführt werden. Hinzu kommen Ortungs- und Alarmfunktionen. Im Web-Portal lassen sich die Sensordaten aller angeschlossenen Geräte bündeln und logisch verknüpfen. Kritische Betriebszustände lassen sich per Fernwartung beheben. Als Beispiel zeigt die Telekom in Düsseldorf den vernetzten Kumpan electric- Roller. Über die "Cloud der Dinge" kommuniziert der Roller z.B. seine aktuelle Akkuleistung, den Standort und die verbleibende Reichweite.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der steigenden Nachfrage globaler und breitbandiger M2M-Konnektivität, mit der multinationale Unternehmen wettbewerbsfähige IoT-Lösungen für ihre Kunden bereitstellen können. Der "Multi- Domestic Service", kurz MDS, ein Service der Global M2M Association (GMA), bietet Unternehmen eine zentrale, Operator-übergreifende Lösung zu Umsetzung und Echtzeit-Management ihrer M2M-Konnektivität. Weltweit vernetzte Geräte können hiermit effizient verwaltet, überwacht und unterstützt werden. Das Ganze basiert auf einer gemeinsamen Infrastruktur mit eSIM-Funktionalität. Die GMA ist der Zusammenschluss führender Netzbetreiber mit der Deutschen Telekom, Orange, TeliaSonera, Telecom Italia, Swisscom, Bell Canada und Softbank im Bereich M2M Services.

Weltweit wächst die Zahl der M2M-Verbindungen und -Datenvolumen exponentiell. Die Telekom bietet mit einer zukunftsfähigen Netzinfrastruktur, speziellen M2M-SIM-Karten, flexiblen Datentarifen und der in Deutschland gehosteten "Cloud der Dinge" ein Lösungsportfolio, mit dem Unternehmen ihre M2M-Pläne umsetzen können.

Konferenz und Ausstellung legen den Fokus auf Information und Austausch über die Potentiale intelligenter M2M-Systeme. Veranstalter des M2M Summits ist die M2M-Alliance. Mit 82 Mitgliedern aus 14 Ländern ist sie der größte M2M-Branchenverband der Welt. Die Telekom präsentiert sich im Congress Center auf dem Messestand 1.

Die Wirtschaft digitalisiert rasant und vernetzt die virtuelle mit der physischen Welt im "Internet der Dinge". Maschinen kommunizieren mit Produkten, Fahrzeuge mit dem vernetzten Haus oder Ärzte via Smartphones, Tablets oder Wearables mit ihren Patienten. Als Partner von Mittelstand und Konzernen bietet die Telekom dafür eine Vielzahl von Lösungen und begleitet Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Strategien auf dem Weg zu neuen Geschäftsmodellen in die digitale Welt von morgen.

Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit rund 151 Millionen Mobilfunkkunden sowie 30 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2014). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in mehr als 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 228.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2014 erzielte der Konzern einen Umsatz von 62,7 Milliarden Euro, davon wurde mehr als 60 Prozent außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

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