Archiv

Archiv

Medien

Telekom optimiert ihr WLAN-Angebot HotSpot

  • Ausbau des Angebots in ICE-Zügen der Deutschen Bahn und in Langstreckenflugzeugen der Lufthansa
  • 3 000 weitere öffentliche Telefone der Telekom werden HotSpots
  • HotSpot Pass für Gelegenheitsnutzer schon ab 4,95 Euro
  • HotSpot Flatrate ist in vielen Tarifen der Telekom ohne Aufpreis inklusive

Parallel zur Entwicklung des Fest- und des Mobilfunknetzes baut die Telekom ihr öffentliches WLAN-Angebot HotSpot systematisch aus. Mit HotSpot der Telekom haben Nutzer auch unterwegs einen komfortablen Zugriff auf Daten und Informationen - in Cafés, Bars und Restaurants ebenso wie an Bahnhöfen oder Flughäfen. Ein wichtiges Ziel ist es dabei, Reisenden entlang vieler nationaler und internationaler Routen einen nahtlosen Breitbandzugang zum Internet und zu ihren Firmennetzen zu verschaffen. Auf rund 1 500 Schienenkilometern können Bahnreisende in 69 ICEs bereits heute bei Geschwindigkeiten von bis zu 300 Stundenkilometern drahtlos im Internet surfen und E-Mails verschicken. Zusammen mit der Deutschen Bahn wird die Telekom das mit WLAN versorgte Streckennetz sukzessive auf 5 000 Kilometer erweitern; mehr als 200 weitere ICE-Züge dienen dann als rollende HotSpots. Mit großem Erfolg hat die Telekom gemeinsam mit Lufthansa und Panasonic Avionics im Dezember 2010 den "himmlischen" HotSpot Service FlyNet® gestartet. Damit haben Passagiere der Lufthansa über HotSpots der Telekom auch 10 000 Meter über Land und Meer unbegrenzten Internetzugriff. Der in der gesamten Flugkabine verfügbare Service bietet sehr schnelle Verbindungen mit Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 5 Mbit/s. FlyNet® steht aktuell auf ausgewählten Nordatlantikstrecken der Lufthansa bereit und soll bis Ende 2011 auf nahezu dem gesamten Langstreckennetz verfügbar sein. Neben dem mobilen HotSpot Service baut die Telekom auch den stationären WLAN-Dienst deutlich aus. Im Laufe des Jahres 2011 stattet das Telekommunikationsunternehmen zusätzlich rund 3 000 öffentliche Telefone mit WLAN-Technik aus. Zum Vergleich: Bisher dienen etwa 2 000 öffentliche Telefone als HotSpots. Insgesamt erhöht sich die Anzahl der HotSpot Standorte in Deutschland damit von rund 8 000 auf über 11 000. Zu attraktiven Konditionen gehen auch HotSpot Kunden ohne Telekom Vertrag (Festnetz oder Mobilfunk) mobil ins Netz. Der HotSpot Pass mit einer Stunde Nutzzeit kostet nur noch 4,95 Euro - das sind fast 40 Prozent weniger als bislang. Ganz neu ist der HotSpot Pass mit 600 Minuten zum Preis von 19,95 Euro . Dieser Pass steht dem Nutzer nach dem ersten Einloggen 30 Tage lang zur Verfügung. Die Telekom berechnet nur die Zeiten, in denen der Pass-Inhaber tatsächlich via HotSpot online ist. Abgerechnet wird bequem über alle gängigen Kreditkarten oder andere Bezahlarten wie ClickandBuy. Für viele Kunden der Telekom ist das HotSpot Surfvergnügen völlig kostenlos - und das ohne Zeit- oder Volumenlimit: In zahlreichen Festnetz- und Mobilfunktarifen ist die HotSpot Flatrate ohne Mehrpreis inklusive. Erleben Sie unsere Produkte und Dienstleistungen während der CeBIT vom 1. bis 5. März live auf dem Stand der Deutschen Telekom in Halle 4, Stand D26. Der gesamte Messeauftritt der Deutschen Telekom ist klimaneutral: Alle CO2-Emissionen aus dem Aufbau und Betrieb des Standes werden zu 100 Prozent mit Projekten zur CO2-Reduktion im Ausland kompensiert. Weitere Informationen auch unter www.telekom.com/medien/cebit

Über die Deutsche Telekom AG Die Deutsche Telekom ist mit rund 129 Millionen Mobilfunkkunden sowie 36 Millionen Festnetz- und mehr als 16 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2010). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 247.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 62,4 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2010).

FAQ