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Susann Terheggen

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Servicemobil: Hier kriegt die Stimme ein Gesicht

 „Es ist toll, direkt vor Ort mit jemandem zu sprechen“: Das ist der meistgehörte Kommentar auf der Servicemobil-Tour. Grund genug, mal zu zeigen, wer hinter der Stimme an der Serviceline steckt.

Eine Frau mit Telekom Shirt und magentafarbenen Haaren

Gina trägt magenta nicht nur im Herzen, sondern auch in den Haaren. © Telekom

„Die Deutsche Telekom, Technischer Kundenservice in Berlin. Mein Name ist Gina Pohle, was kann ich für Sie tun?“ So begrüßt die Kollegin normalerweise rund 20 Anrufer*innen am Tag. Da die Technik-Expertin selbst von der Fritteuse bis zum Fernseher alle möglichen Gegenstände bei sich zu Hause vernetzt hat, war sie in Mecklenburg-Vorpommern rund um das Thema Netzwerk eine perfekte Ansprechpartnerin. Auch ihr Kollege Philipp, der vergangene Woche im baden-württembergischen Münsingen allen Ratsuchenden zur Seite stand, berät seit einem Jahrzehnt rund ums Heimnetz und um Magenta SmartHome und arbeitet seit 2015 sogar als Fachtrainer zum Thema.

Ein Mann mit grauem Polohemd steht vor einem magentafarbenen Schirm.

Philipp kennt alle Tricks zur Heimvernetzung. © Telekom



Das freundliche Lächeln der beiden bei der telefonischen Begrüßung hört man an der Stimme (hier bei Gina reinhören) – und die Besucher*innen vor Ort konnten jeweils auch sehen, zu wem die nette Ansprache gehört. "Ich hatte mich schon im Vorfeld total auf den Tour-Einsatz gefreut", sagt Gina - und wurde auch nicht enttäuscht. "Es hat riesigen Spaß gemacht“, lautet auch Philipps Fazit.

In der geöffneten Tür eines magentafarbenen Trucks steht ein vierköpfiges Beratungsteam und winkt dem Betrachter zu.

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