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Telekom erneut für Klimaschutz ausgezeichnet

  • Climate „A List“: Deutsche Telekom zum siebten Mal in Folge für Klimaschutz ausgezeichnet
  • Telekom in eigenen CO2-Emissionen bis 2025 klimaneutral
  • Klimaneutralität entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis 2040
Offizielles Logo CDP

Als Climate „A List“-Unternehmen sind wir führend in Sachen Unternehmenstransparenz und Maßnahmen zum Klimawandel. © Offizielles Logo CDP

Die Deutsche Telekom hat es zum siebten Mal in Folge auf die „Climate „A-List“ der renommierten Organisation CDP (früher Carbon Disclosure Project) geschafft. Die gemeinnützige Organisation prüft Klimaschutzziele und Aktivitäten von Unternehmen weltweit. Damit schafft sie Transparenz für Investoren und Großkunden.

Von der Kür zur Pflicht

Immer mehr Unternehmen stellen sich der kritischen Prüfung und beantworten den umfangreichen Fragebogen: Während 2020 rund 10.000 Unternehmen teilnahmen, reichten 2022 bereits 15.000 ihre Aktivitäten zur Bewertung ein. Die gestiegene Teilnahmebereitschaft zeigt deutlich: Klimaschutz ist längst nicht mehr die Kür weniger, sondern wird zur Pflicht vieler Unternehmen – und auch das CDP erhöht die Anforderungen. Nur wer beim Klimaschutz wirklich vorangeht, schafft es auf die A-Liste. 2022 haben das weltweit 295 Unternehmen geschafft. 

„Das CDP ist ein wichtiger Indikator und zeigt auf, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir wollen führend sein und analysieren die Ergebnisse aus dem CDP sehr genau. Die guten Einzelnoten in den Teilkategorien ‚Klimaziele‘ und ‚Offenlegung von Emissionen‘ freuen uns natürlich. Gleichzeitig sehen wir auch, in welchen Teilkategorien wir ‚nur‘ den Branchenschnitt erreicht haben. Auch hier wollen wir in den nächsten Jahren in Führung gehen“, so Melanie Kubin-Hardewig Vice President Group Sustainability Management.

Klimaschutz hat hohe Priorität

Die Deutsche Telekom nimmt den Klimaschutz ernst und wird in den kommenden zwei Jahren ihre eigenen Emissionen klimaneutral (Netto-Null ) stellen. Für die Umsetzung der Ziele ist das ganze Unternehmen zuständig. Die Integration des Energiebedarfs und der CO₂-Emissionen in die Managementvergütung nimmt alle in die Pflicht.
Durch effizientere Netze und die Abschaltung von Altsystemen senken wir unseren Energiebedarf in Deutschland bis 2024 um 10 Prozent gegenüber 2020. Durch KI-gesteuerte Netze, mehr eigenerzeugte Energie und dem Einsatz von Energie-Großspeichern werden wir unabhängiger vom Stromnetz. Zudem verbessern wir kontinuierlich unsere Energieeffizienz, um unseren Energiebedarf trotz steigender Datenmengen im Netz konstant zu halten.

Gesamte Wertschöpfungskette im Blick

Auf dem Weg zu einer klimafreundlichen Gesellschaft nimmt das Unternehmen auch seine Kundinnen und Kunden mit. So arbeitet die Deutsche Telekom gemeinsam mit ihren Lieferanten konsequent daran, bis 2040  über die gesamte Wertschöpfungskette klimaneutral (Netto-Null ) zu werden. Privatkunden bietet das Unternehmen über das #GreenMagenta-Label sowie das Eco-Rating Möglichkeiten, über bewusste Kaufentscheidungen einen Teil zum Klima- und Ressourcenschutz beizutragen. Neue Kommunikationsformate wie „Heute retten wir die Welt! Ein bisschen“ auf Magenta TV vermitteln das Thema darüber hinaus informativ und unterhaltsam breiten Zielgruppen.

Was ist das CDP?
Die unabhängige Organisation CDP (ehemals Carbon Disclosure Project) zeichnet mit der Climate „A List“ Unternehmen aus, die in der Klimathematik führend sind, sich 1,5 Grad gerechte Klimaziele gesetzt haben, geeignete Managementprozesse und Transitions, - und Maßnahmenpläne erstellt, und umgesetzt haben, um so bereits aktiv und in Zukunft Emissionen zu reduzieren.

Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil

Nachhaltigkeitstag

Nachhaltigkeitstag 2022

Auf dem Nachhaltigkeitstag unterstreicht die Deutsche Telekom unter dem Motto „Walk the Talk“ ihre ambitionierten Ziele zur Nachhaltigkeit.
 

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