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Jana Koloniaris

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Eine Sportart, in der Töne zum Ziel weisen, in der Vertrauen zwischen Athlet*in und Guide über Sieg und Niederlage entscheidet und in der mentale Stärke wichtiger ist als Sichtweite.

Johanna und Leonie erklären den Spielern den Umgang mit dem Gewehr und erläutern die Zieltechnik beim Liegendschießen.

Johanna und Leonie erklären den Spielern den Umgang mit dem Gewehr und erläutern die Zieltechnik beim Liegendschießen. © Deutsche Telekom

Im Rahmen des Marketingtags trafen die FC Bayern-Spieler Serge Gnabry, Jonathan Tah und Sven Ulreich auf die Para-Biathletinnen Leonie Walter und Johanna Recktenwald sowie ihre Guides Emily Weiß und Christian Krasman.

Mit Blick auf die Paralympischen Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina wollte die Telekom gemeinsam mit dem FC Bayern München den Para-Biathlon stärker in den Fokus rücken. 

Jonathan Tah, Johanna Recktenwald, Emily Weiß, Serge Gnabry, Leonie Weber, Christian Krasman und Sven Ulreich (v. links nach rec

Gruppenfoto von li nach re: Jonathan Tah, Johanna Recktenwald, Emily Weiß, Serge Gnabry, Leonie Weber, Christian Krasman und Sven Ulreich © Deutsche Telekom

Dafür wurden auf dem Trainingsgelände zwei Laser-Schießstände aufgebaut – ausgestattet mit einem akustischen Zielsystem, das durch unterschiedliche Tonhöhen anzeigt, ob sich das Gewehr näher oder weiter vom Ziel entfernt befindet.

Die beiden Para-Athletinnen erklärten den Bayern-Profis die Technik, die Abläufe und die besondere Herausforderung, die der Sport mit sich bringt: absolute Konzentration und perfektes Zusammenspiel zwischen Athletin und Guide. Anschließend durften die FCB-Spieler selbst an den Schießstand – und merkten schnell, wie anspruchsvoll der Sport ist, der Präzision, Vertrauen und mentale Stärke verlangt.

Der Sport verbindet – und das zeigt sich hier einmal mehr.

„Es ist beeindruckend, wie fokussiert und ruhig Leonie und Johanna an den Schießstand gehen“, sagte Serge Gnabry nach dem Training. Auch Jonathan Tah zeigte sich tief beeindruckt: „Diese Art der Orientierung über akustische Signale ist unglaublich. Das erfordert eine ganz andere Art von Wahrnehmung.“

Mit „Inklusion durch Sport“ rückt die Telekom regelmäßig Sportarten und Athlet*innen in den Vordergrund, die sonst weniger im Rampenlicht stehen.
 

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