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Lisa Machnig

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Kleiner Hebel, große Wirkung: Digitale Kasse verbessert das Einkaufserlebnis

Lockdown, Termin-Shopping oder Click and Collect – an sorgloses Shoppen war im letzten Jahr nicht zu denken. Die Lifestyle-Marke Butlers gehört zu denen, die trotz Pandemie mit digitaler Technologie das Einkaufserlebnis verbessert haben. 

Resilienz

Viele Händler haben gerade in der Krise neue, kreative Wege gewagt, um ihre Kunden nicht zu verlieren. Auch die bekannte Lifestyle-Marke Butlers hat trotz Pandemie frühzeitig in die eigene Resilienz investiert. Die entscheidende Stellschraube für mehr Kundenzufriedenheit machte Butlers beim Bezahlprozess aus. Lange Warteschlangen an den Kassen verärgern Kunden sehr. Deshalb hat das Unternehmen seine Filialen in der Krise auf ein digitales Point-of-Sale-System umgestellt. Das Ziel: Schnellere Bezahlvorgänge. Und damit ein besseres Einkaufserlebnis für die Kunden.

Butlers verkauft als Marke für Gäste und Gastgeber Tischideen, Wohnaccessoires, Dekorationsartikel und Geschenke in etwa 120 Filialen des In- und Auslands. Wie alle Unternehmen waren auch die Butlers-Filialen von Lockdown, Termin-Shopping und Click and Collect betroffen. Während der strengen Zutrittsregeln in der Pandemie waren stets nur wenige Kunden im Geschäft erlaubt. Das bedeutete immer auch weniger Umsatz. Umso ärgerlicher war es, dass das alte Kassensystem mit klassischen Computern und Java Clients nicht zu einem zügigen Bezahlvorgang beitrug. Um die Verweildauer der Kunden an der Kasse und im Geschäft zu minimieren und somit auch die Wartezeit neuer Kunden vor dem Eingang zu verkürzen, ergriff das Management schnell die richtigen Maßnahmen. 

Mit einem digitalen Kassensystem konnte Butlers erfolgreich in die eigene Widerstandskraft investieren. Die Telekom konnte das Unternehmen mit ihrem Support überzeugen und für das innovative Kassensystem MagentaBusiness POS begeistern. Ein großer Pluspunkt dabei war, dass dieses TSE-konform ist, also bereits über die zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung verfügt, was eine gesetzliche Anforderung des Finanzamts ist. Mit dem neuen System konnte der Händler agiler werden und einfach viel mehr Kunden bedienen. Damit haben sich die Abläufe an den Kassen um rund 50 Prozent beschleunigt. Das Kassensystem besteht aus mehreren stationären und mobilen POS-Terminals, die untereinander vernetzt sind. Weiterer Vorteil: Fällt in einer Filiale mal das Internet aus, kann Butlers dank des integrierten LTE-Backups trotzdem weiterkassieren. Auch das erhöht die Widerstandskraft und trägt zur Zukunftssicherung bei. 

Die Verzahnung von Online und Offlinehandel wird immer wichtiger

Gerade während der Pandemie haben viele Händler erfahren, dass ihre digitale Präsenz allein nicht ausreicht, um Kunden auch während der Lockdowns ein angenehmes Einkaufserlebnis zu ermöglichen. Deshalb wird die Verzahnung von Online- und Offlinehandel immer wichtiger. Unternehmen sollten daher gerade in Krisenzeiten in Digitalisierung investieren. Denn das zahlt sich aus. Butlers kann jetzt seiner Kundschaft dank der modernen POS-Lösung ein zügiges und kontaktloses Bezahlen bieten. Das System entlastet aber auch die Mitarbeitenden. Denn auch den Onlineshop und das gesamte Lagerbestandsmanagement kann Butlers nun schneller und einfacher über das neue POS-System abwickeln. 

Zum digitalen Point-of-Sale-Kassensystem MagentaBusiness POS gehören stationäre POS-Terminals mit integriertem Bondrucker und Kundendisplay sowie mobile POS-Terminals mit integriertem Scanner für Barcodes, Coupons oder Kundenkarten. Alle Geräte sind über VDSL, WLAN und eine integrierte Mobilfunk-M2M-Lösung miteinander vernetzt. MagentaBusiness POS lässt sich einfach in bestehende Systeme und Prozesse integrieren. Lassen Sie sich beraten.

Was macht ein resilientes Unternehmen aus? Woche für Woche finden Sie dazu neue Beiträge in unserem Special über Resilienz durch Digitalisierung.

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