Fitnesstracker, Finanz-Apps und Co – viele Menschen sammeln ihre Daten zur Selbstvermessung. Aber wann und wofür sind sie bereit sie weiterzugeben? Unsere Klickstrecke verrät, wie die Deutschen dazu stehen. Die Ergebnisse beruhen auf einer Studie des Marktforschungsinstituts Dr. Grieger & Cie*.
54 Prozent der Deutschen wären prinzipiell damit einverstanden, ihre selbst erhobenen Daten zum Bewegungsverhalten an die Krankenkasse zu übermitteln – 21 Prozent davon bereits für einen Bonus von 50 Euro im Jahr.
Der Weitergabe ihrer Daten an den Arbeitgeber würden 44 Prozent der Bevölkerung für ein zusätzliches halbes Monatsgehalt zustimmen.
Ihre Kfz-Versicherung Daten zum Fahrverhalten weiterzugeben käme für 44 Prozent infrage – dafür erwarten sie durchschnittlich einen Bonus von 160 Euro im Jahr.
Wer bei seiner letzten Autofahrt mindestens einen Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung begangen hat, ist erstaunlicherweise eher zur Weitergabe seiner Daten an die Kfz-Versicherung bereit (47 Prozent der männlichen Verkehrsteilnehmer).
Bei der Übermittlung von Gesundheitsdaten an Banken sind die Deutschen eher zurückhaltend, doch für eine Ermäßigung von rund 550 Euro würde jeder Dritte zustimmen.
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