Archiv

Archiv

Medien

Andreas Fuchs

0 Kommentare

Deutsche Telekom schließt Erwerb weiterer 5 Prozent OTE-Aktien ab

  • Deutsche Telekom erwirbt zusätzliche Anteile an OTE von der griechischen Privatisierungsbehörde Hellenic Republic Asset Development Fund (HRADF) und erhöht Beteiligung auf 45 Prozent
  • Kaufpreis beträgt 284 Millionen Euro
  • Transaktion im Einklang mit der Strategie, führender europäischer Telekommunikationsanbieter zu werden

Die Deutsche Telekom hat den Erwerb weiterer 5 Prozent der Anteile an der griechischen Hellenic Telecom S.A. (OTE) abgeschlossen. Sie hatte bereits am 16. März 2018 ein Vorkaufsrecht gegenüber der griechischen Privatisierungsbehörde Hellenic Republic Asset Development Fund (HRADF) ausgeübt, das in der Aktionärsvereinbarung zwischen dem Staat Griechenland und der Deutschen Telekom verankert ist. 

Durch die Transaktion hat die Deutsche Telekom weitere 24,5 Millionen Aktien erworben und ihre Beteiligung an OTE um weitere 5 Prozentpunkte auf jetzt 45 Prozent erhöht. Der Kaufpreis wurde auf Basis eines volumengewichteten Durchschnittskurses der OTE-Aktie über 20 Tage bis einschließlich 15. März 2018 festgelegt. Der Gesamtpreis für die Aktien beträgt rund 284 Millionen Euro.

OTE leistet einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des operativen Segmentes Europa der Deutschen Telekom mit Wachstum bei den Breitband-Anschlüssen, im Mobilfunk und dem TV-Geschäft. Zum Ende des vergangenen Jahres betrieb OTE in Griechenland 1,8 Millionen Breitband-Anschlüsse und hatte rund 8 Millionen Mobilfunk- sowie 525.000 TV-Kunden. 

„Diese Transaktion unterstreicht unsere langfristige enge Verbindung zu Griechenland. OTE ist ein wichtiger Eckpfeiler unserer Strategie, der führende Telekommunikationsanbieter in Europa zu werden“, sagt Srini Gopalan, Vorstand Europa der Deutschen Telekom. „Wachstum wollen wir vor allem durch Konvergenz und Digitalisierung erreichen, und OTE ist dafür ein essentieller strategischer Baustein.“

Der Erwerb der 5-prozentigen Beteiligung an OTE unterliegt keiner regulatorischen Genehmigungspflicht. Der Staat Griechenland und die Deutsche Telekom haben im Mai 2008 eine Aktionärsvereinbarung bezüglich OTE abgeschlossen.

Disclaimer
Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Sie sind im Allgemeinen durch die Wörter „erwarten“, „davon ausgehen“, „annehmen“, „beabsichtigen“, „einschätzen“, „anstreben“, „zum Ziel setzen“, „planen“, „werden“, „erstreben“, „Ausblick“ und vergleichbare Ausdrücke gekennzeichnet und beinhalten im Allgemeinen Informationen, die sich auf Erwartungen oder Ziele für Umsatzerlöse, bereinigtes EBITDA, EBITDA oder andere Maßstäbe für die Performance beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Sollten diese Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten, oder sollten sich die den Aussagen zugrundeliegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann nicht garantieren, dass ihre Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt - unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen - jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab.

Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil

FAQ