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Sicheres Surfen für Kinder: Telekom bietet offiziell anerkannte Kinderschutz Software an

  • Kostenlose Kinderschutz Software ermöglicht altersgerechte Internetnutzung für Kinder und Jugendliche
  • Eltern können einstellen, auf welchen Seiten Kinder surfen und wie viel Zeit sie im Netz verbringen
  • Software ist durch die Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten (KJM) als eine der ersten Lösungen offiziell anerkannt

Nicht alles, was Kinder und Jugendliche im Netz entdecken, ist für sie auch geeignet. Die Telekom bietet ihren Kunden deshalb kostenlos eine neue Version ihrer Kinderschutz Software an. Eltern können damit entscheiden, auf welchen Seiten ihre Kinder surfen und wie viel Zeit sie im Internet verbringen. Auch welche Downloads und Dienste wie Chatprogramme und Tauschbörsen zugänglich sind, können Eltern einfach voreinstellen. Die Software ist durch die Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten (KJM) als eine der ersten Lösungen offiziell anerkannt. "Kinder sollten das Internet entdecken können, ohne dass sich ihre Eltern dabei Sorgen machen müssen", sagt René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. "Auch den Umgang mit dem Internet müssen Kinder erlernen. Wir unterstützen sie dabei und ermöglichen, dass Kinder und Jugendliche schrittweise auf jeweils altersgerechte Inhalte zugreifen können." Mit der Telekom Kinderschutz Software erhalten Eltern ein Werkzeug, mit dem sie das Surfverhalten ihrer Kinder verantwortungsvoll beeinflussen können. Die Software zeichnet sich durch eine verbesserte Filterleistung, erweiterte Einstellungsmöglichkeiten und eine neue Oberflächengestaltung aus. Darüber hinaus enthält sie eine Schnittstelle, die die freiwillige Altersklassifizierung von Webseiten durch deren Betreiber erkennt und auswertet. Damit unterscheidet sie sich von vielen anderen Lösungen auf dem Markt. Auf Basis von drei verschiedenen Altersstufen empfiehlt die Telekom Kinderschutz Software den Eltern eine angepasste Filterung: Für Nutzer jünger als 12 Jahre, zwischen 12 und 15 Jahren sowie zwischen 16 und 17 Jahren. Eltern können dabei zusätzlich persönliche Positiv- und Negativlisten je Kind oder für alle Kinder erstellen. Dafür arbeitet die Deutsche Telekom unter anderem mit fragFINN.de, einer auf Initiative der Bundesregierung gestarteten Suchmaschine für Kinder, zusammen. Neben dem Schutz vor nicht altersgerechten Inhalten durch die Software setzt die Telekom auf die Stärkung der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Dafür stellt der Konzern Informationsmaterialien wie den Datenschutzratgeber bereit und informiert in Schulen vor Ort. Die Telekom unterstützt darüber hinaus übergreifende Initiativen wie "Ein Netz für Kinder", "teachtoday" und "fragFINN".

Über die Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom ist mit über 129 Millionen Mobilfunkkunden sowie 34 Millionen Festnetz- und fast 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2011). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit über 235.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte der Konzern einen Umsatz von 58,7 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2011).

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