Medien

Andreas Leigers

0 Kommentare

Deutsche Telekom stärkt Engagement im Verteidigungsbereich – T.Capital Tech Fund investiert strategisch in Quantum Systems

  • Engagement im Bereich des Schutzes kritischer Infrastrukturen wird weiter ausgebaut
  • Strategische Partnerschaft und Beteiligung an aktueller Finanzierungsrunde der Quantum Systems
  • Investment erfolgt über T.Capital Tech Fund, dem 2 Milliarden Euro Technologie-Investmentfonds der Deutschen Telekom
Deutsche Telekom Logo auf dem Dach der Konzernzentrale.

Die Deutsche Telekom formt eine strategische Partnerschaft mit Quantum Systems, dem führenden Anbieter von autonomen Überwachungsdrohnen, um Lösungen für den Schutz kritischer Infrastrukturen zu entwickeln. Die technologisch erprobten Systeme von Quantum Systems ergänzen die Kernkompetenzen der Telekom in intelligenten Plattformen, Konnektivität und Systemintegration – „Security made in Germany“.

„Mit Quantum Systems haben wir einen starken Partner an unserer Seite – mit dem gemeinsamen Ziel, Deutschland sicherer zu machen. Wir antworten auf die Bedrohungslagen aus dem Aus- und Inland und versorgen unsere Behörden und Unternehmenskunden mit modernster Technologie vor allem zum Schutz kritischer Infrastrukturen“, sagt Ferri Abolhassan, Vorstandsmitglied für T-Systems der Deutschen Telekom.

Sven Kruck, Co-CEO von Quantum Systems, betont: „Wir sind bereits stark im Militärbereich. Die Deutsche Telekom ist der optimale Partner, um unsere erprobten Technologien verstärkt auch im nicht-militärischen Bereich einzusetzen. Gemeinsam erschließen wir neue Kunden und Use Cases.“

Strategisches Investment über T.Capital Tech Fund

Die Beteiligung der Deutschen Telekom an Quantum Systems erfolgt aus T.Capital’s 2 Milliarden Euro Tech Fund heraus. Dieser investiert strategisches Kapital in führende Technologieunternehmen mit Fokus auf künstliche Intelligenz, Cyber Security, Cloud, Internet of Things und Defense Tech.

Das investierte Kapital dient insbesondere dazu, gemeinsam neue kommerzielle Anwendungsfelder für die Technologien von Quantum Systems zu entwickeln und umzusetzen – mit Fokus auf den Schutz kritischer Infrastrukturen in Deutschland und Europa.
 

Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Sie sind im Allgemeinen durch die Wörter „erwarten“, „davon ausgehen“, „annehmen“, „beabsichtigen“, „einschätzen“, „anstreben“, „zum Ziel setzen“, „planen“, „werden“, „erstreben“, „Ausblick“ und vergleichbare Ausdrücke gekennzeichnet und beinhalten im Allgemeinen Informationen, die sich auf Erwartungen oder Ziele für Umsatzerlöse, bereinigtes EBITDA AL oder andere Maßstäbe für die Performance beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollten Sie sie mit Vorsicht betrachten. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören u. a. auch der Fortschritt, den die Deutsche Telekom mit den personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen erzielt, und die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich des Erwerbs oder der Veräußerung von Gesellschaften sowie von Unternehmenszusammenschlüssen. Weitere mögliche Faktoren, die die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen, sind Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, regulatorische Vorgaben, ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sollten sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann keine Garantie dafür geben, dass die Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt – unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab. Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom alternative Leistungskennzahlen vor, z. B. EBITDA, EBITDA AL, bereinigtes EBITDA, bereinigtes EBITDA AL, bereinigte EBITDA-Marge AL, Core EBITDA, bereinigtes EBIT, EBIT-Marge, bereinigter Konzernüberschuss/(-fehlbetrag), bereinigtes Ergebnis je Aktie, Free Cashflow, Free Cashflow AL sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Alternative Leistungskennzahlen unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.

Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil

FAQ