Verantwortung

Ariane Elena Fuchs

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Am 10. Dezember erinnern die Vereinten Nationen an die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 - ein Meilenstein grundlegender Werte, die auch bei der Telekom die Basis aller Geschäftsaktivitäten bilden. Mit der aktualisierten Grundsatzerklärung zur Menschenrechtsstrategie und den Ergebnissen der jährlichen Risikoanalyse bekräftigt die Telekom ihre Haltung: Die Achtung und der Schutz der Menschenrechte sind nicht nur ein Muss, sondern ein gelebtes Selbstverständnis.

Seit ihrer Gründung vor drei Jahrzehnten setzt die Telekom auf nachhaltiges Wirtschaften. Der weltweite Schutz der Menschenrechte und der Umwelt bildet die Grundlage ihres Handelns. Die Werte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948, Würde, Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden, sind heute so relevant wie damals. Die Telekom bekennt sich klar zu diesem globalen Versprechen.

Zwei Menschen klatschen in die Hände, ein Symbol für Einigung, Vertrauen und Teamarbeit.

Die Achtung der Menschenrechte ist für uns kein von außen auferlegtes Gebot, sondern Ausdruck unserer inneren Überzeugung und Verantwortung. © Astrid Grosser

Klare Haltung zur Achtung der Menschenrechte

„Die Achtung der Menschenrechte ist für uns kein von außen auferlegtes Gebot, sondern Ausdruck unserer inneren Überzeugung und Verantwortung. Um es mit einer unserer Leitlinien zu sagen: Wir handeln mit Respekt und Integrität. So schaffen wir Vertrauen und gestalten eine menschenwürdige Zukunft“, betont Birgit Bohle, Vorstandsmitglied für Personal und Recht der Deutschen Telekom. 

Mit der menschenrechtlichen Grundsatzerklärung definiert und adressiert der Konzern sowohl interne als auch externe Verpflichtungen. Diese umfasst den konzernweiten Menschenrechtskodex (pdf, 272,9 KB) sowie die Erstellung eines jährlichen Berichts über identifizierte Risiken entlang der Lieferkette. Mit der Grundsatzerklärung legt die Telekom ihre Maßnahmen zur Risikoabwehr offen und stellt klare Erwartungen an Mitarbeitende sowie Lieferanten.

Zusammenarbeit für eine nachhaltige Zukunft

„Menschenrechte sind für uns unverhandelbar. Deshalb engagieren wir uns in Bündnissen wie der Joint Alliance for CSR (JAC), um gemeinsam mit starken Partnern nachhaltige Lieferketten zu sichern“, betont Christian Illek, Finanzvorstand der Deutschen Telekom.

Die Joint Alliance for Corporate Social Responsibility (JAC), eine 2010 von der Deutschen Telekom mitgegründete globale Allianz von Telekommunikationsunternehmen, verfolgt das Ziel, die soziale und ökologische Verantwortung entlang der globalen Lieferketten in der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) zu stärken. Durch gemeinsame Anstrengungen erzielen wir größere Wirkung. Die Ergebnisse der letzten Jahre bestärken uns dabei: Jährlich haben wir durch unsere gemeinsamen Auditierungsaktivitäten mehrere hundert Auffälligkeiten in unseren ICT-Lieferketten ermittelt, Maßnahmenpläne entwickelt und deren Umsetzung bis zum erfolgreichen Abschluss konsequent nachverfolgt. Details dazu sind im „JAC-Jahresbericht“ auf der Webseite veröffentlicht.

Transparenz über alle relevanten Informationen, wie sich der Konzern für Menschenrechte und Umweltbelange einsetzt, welche Rechte bestehen und welche Meldewege verfügbar sind, wird auf der Unternehmenswebsite bereitgestellt und regelmäßig aktualisiert

Mädchen hält Blumen vor die Augen.

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Informationen rund um das ökologische und soziale Engagement der Deutschen Telekom.

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