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Einfach erklärt: Smarte Textilien

Neuartige Fasern machen Handtücher, Fußabtreter oder andere Textilien intelligent. Tischdecken zum Beispiel können dann das W-LAN ausschalten.

Neuartige Fasern machen Handtücher, Fußabtreter oder andere Textilien intelligent

Neuartige Fasern machen Handtücher, Fußabtreter oder andere Textilien intelligent.

Webt man elektrisch leitende oder Fasern mit sensorischen Eigenschaften in normale Stoffe ein, so werden diese zu so genannten smarten Textilien. Diese intelligenten Stoffe können dann beispielsweise Druck oder Zug erkennen, Temperaturveränderungen wahrnehmen, ihre Form und Farbe verändern oder auch auf elektrostatische Veränderung reagieren. 

Wozu soll das gut sein?

In der Telekommunikation können diese Stoffe interessante Szenarien wie diese ermöglichen:

  • die Tischdecke, die das W-LAN ausschaltet und damit für ein Abendessen sorgt, bei dem nicht alle Familienmitglieder auf ihre Smartphone oder Laptops starren,
  • der Fußabtreter, der erkennt, wenn jemand das Haus betritt oder verlässt und daraufhin das W-LAN an- oder abschaltet,
  • oder die Wandbespannung, die die Qualität des W-LANs misst und eventuelle Störungen anzeigt.

Noch stecken viele dieser Ideen in den Kinderschuhen oder sind reine Gedankenspiele. So ist das Thema Waschbarkeit der Stoffe beispielsweise noch eine Hürde, die es zu nehmen gilt. Aber selbst die Prototypen zeigen die zahlreichen Möglichkeiten auf, die diese intelligenten Textilien bieten.

Netzgeschichten: So funktioniert die smarte Tischdecke

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