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Auch Ärzte und Apotheker sind heute nur mit funktionierendem Netz arbeitsfähig. Wird dieses auf IP (Internet Protokoll) umgestellt, muss das absolut verlässlich und reibungslos funktionieren, um eine durchgängige Patientenversorgung sicherzustellen. Ein Blick in die sprichwörtliche Praxis.

Dr. Dr. Charles Adarkwah.

„Selbst wenn ich mitunter in den Praxen sehr alte Netzkomponenten entdecke, sorgen die Service-Kollegen der Telekom zügig für eine Lösung und machen, dass auch mit IP-basiertem Netz alles flüssig läuft,“ sagt Dr. Dr. Charles Adarkwah.

Der Flieger, der wegen eines Computerausfalls mal 30 Minuten später abhebt. Oder der Sportticker im Internet, den ein Serverausfall lahmlegt. Natürlich wissen mündige Bürger, dass heutzutage alles im hohen Maße von IT abhängt. Und das funktioniert in der Regel ja in vielen Bereichen herausragend gut. Aber selbst die bestens gewartete Technologie hat mal einen Hänger. Fast wäre man geneigt zu sagen: „Das ist doch nur menschlich!“ Wirklich menschlich ist es indes, wenn alle Beteiligten trotz selbstverständlich vorkommender Ausfälle in einigen sehr sensiblen Bereichen zu Recht erwarten, dass die Schippe mehr draufgelegt wird, sodass bestenfalls gar nichts mehr schiefgeht. Zum Beispiel dort, wo es darum geht, eine schnelle und reibungslose medizinische Versorgung sicherzustellen oder gar lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen – wie etwa im Falle von Arztpraxen und Apotheken. Für diese Berufsgruppe hat die Deutsche Telekom deshalb ein spezielles Serviceangebot zur IP-Umstellung entwickelt. An zwei Standorten – Stuttgart und Leipzig – kümmern sich acht Teams dezidiert um die bundesweite Versorgung unserer Kunden mit diesen besonderen Anforderungen. 

„Wir sind doch ohne Netz faktisch nicht arbeitsfähig“

Das Angebot hat auch Dr. Dr. Charles Christian Adarkwah genutzt. Er weiß genau, warum. „Zugriffe auf Befunde, die Kommunikation mit Krankenkassen und Behörden. Oder auch nur die Vernetzung der medizinischen Geräte innerhalb der Praxis. Wir sind doch ohne Netz faktisch nicht arbeitsfähig“, berichtet der Facharzt aus dem Siegerland flotten Schrittes zwischen zwei Hausbesuchen. Typisch Hausarzt halt: Es gibt immer was zu tun, immer in Bewegung.

Deshalb lief die IP-Umstellung bei dem Mediziner genauso wie auch bei den meisten seiner Kollegen im laufenden Betrieb. Zwischen EKG und Ultraschall eben auch IP. Und das ist nicht ohne, denn Arztpraxen haben es in sich: Mal laufen auch Notrufe über das Praxisnetz, mal müssen noch alte Geräte zur Datenfernübertragung unbedingt mit eingebunden werden. Es ist eben alles etwas spezieller als in anderen kleinen und mittleren Betrieben. Aus diesem Grund hat der Telekom Service eigens eine besondere Checkliste für die Umstellung aufgelegt. 

Persönlicher Berater begleitet IP-Umstellung 

Von der Alarmanlage über das EC-Cash-Gerät bis hin zum KV-Abrechnungssystem geht der sogenannte Migrationsbegleiter – ein speziell geschulter Servicemitarbeiter für die IP-Umstellung – alle Schritte sukzessive mit dem Kunden durch. Mal sind es VPN-Tunnel für die sensiblen Patientendaten, mal ältere Fax-Karten in den Rechnern oder die Türsprechanlage, die über das Telefonnetz fernbedient wird: „Alles ist meine persönliche Beraterin Sabrina Kauert mit mir Punkt für Punkt durchgegangen.“ Die Fachberaterin aus dem speziellen Ärzte-Team der Telekom steht darüber hinaus auch in einem besonderen Austausch mit Charles Adarkwah. Der doppelte Dr. ist nämlich nicht nur Arzt, sondern auch promovierter Gesundheitsökonom.

Dieser Umstand und sein Faible für IT sorgen dafür, dass er auch ärztliche Kollegen gewissenhaft bei der IP-Umstellung berät und unterstützt. Derart entstand ein Teamwork, das seinesgleichen sucht. „Komme ich mal nicht weiter, reicht ein Anruf bei Frau Kauert, und der Servicemitarbeiter der Telekom ist dann ebenfalls schnell vor Ort. Das läuft immer sehr geschmeidig und absolut termintreu, darauf kommt es in unserer Branche eben an“, so Dr. Dr. Adarkwah. Und er fährt fort: „Selbst wenn ich mitunter in den Praxen sehr alte Netzkomponenten entdecke, sorgen die Service-Kollegen zügig für eine Lösung und machen, dass auch mit IP-basiertem Netz alles flüssig läuft.“ Im Hintergrund hört man noch, wie Charles Adarkwah die Türschelle betätigt für den letzten Hausbesuch des Tages. Zuverlässig immer in Bewegung – wie auch sein Netzwerk.
 

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