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Digitale Weihnachtsfreuden 2016

Was wären die Feiertage ohne Lebkuchengeschmack, knisterndes Geschenkpapier und Tannenduft? Das Weihnachtsfest bleibt auch in diesem Jahr ein vorwiegend analoges Vergnügen. Doch im Internet finden sich viele digitale Helferlein und Erheiterungen zur Steigerung der festlichen Vorfreude – hier eine Auswahl:

Digitale Weihnachtsfreuden 2016

24 digitale Kleinigkeiten

Immer mehr digitale Adventskalender im Netz verkürzen das Warten auf die Festtage. Neu sind WhatsApp-Adventskalender, die täglich Rezepte und Bastelideen aufs Smartphone bringen – z.B. von der Berliner Zeitung. Wer es noch ausgefallener mag, kann verschiedene, teils kostenlose Plattformen nutzen, um einen digitalen Adventskalender für Freunde und Verwandte selbst zu erstellen.

http://www.berliner-zeitung.de/digital/whatsapp-adventskalender-jeden-tag-ein-neues-raetsel-loesen-25157360

http://praxistipps.chip.de/virtuelle-adventskalender-selber-machen_36511

https://adventmyfriend.com/en/

Googles Santa-Tracker

Google ermöglicht dieses Jahr einen digitalen Besuch beim Weihnachtsmann. Auf einer Unterseite, dem sogenannten Santatracker, können Besucher ein virtuelles Weihnachtsdorf erkunden. Jeden Tag gibt es dort eine, auf die junge Zielgruppe zugeschnittene, neue Station zu entdecken. Integriert sind kleine Spiele rund um Weihnachten, Videoinhalte sowie wissenswerte Informationen über Weihnachtstraditionen weltweit.

https://santatracker.google.com/santasearch.html

Der Weihnachtsspiegel: Blick in die Zukunft

Der erste digitale Spiegel ist da und lässt erahnen, wie ein zukünftiger Weihnachtsabend aussehen könnte. Der smarte Einrichtungsgegenstand vermag es nicht nur, für die musikalische Untermalung und die passende Beleuchtung an den Feiertagen zu sorgen. Über den sogenannten Dirror lässt sich auch der Weihnachtsbraten online bestellen und die Lieferung bis an die Haustür verfolgen. Auch kann die Glasfläche als Adventskalender fungieren: Das Öffnen der digitalen Türchen erfolgt dann auf dem spiegelbaren Touchscreen.

http://www.elektrotechnik.vogel.de/so-sieht-weihnachten-der-zukunft-aus-a-564016/

https://www.youtube.com/watch?v=GU7bcA7olds

Der magische Adventskalender

Auch die Deutsche Telekom stimmt digital auf das Fest der Liebe ein: Auf der Website http://www.der-magische-adventskalender.de geht es um die Erlebnisse des kleinen Jonas, der mit Hilfe des Adventskalenders das Teilen lernt. Jeden Tag lässt sich ein neues Türchen öffnen und eine Hörbuch-Episode abrufen. Gelesen wird die Geschichte vom magischen Adventskalender vom Schauspieler und Hörspielsprecher Rufus Beck, der bereits den Harry-Potter-Hörbüchern seine Stimme geliehen hat.

Web-Wichteln

Weltweit ist das Wichteln unter Freunden und Kollegen eine beliebte vorweihnachtliche Tradition. Die Organisation kann man inzwischen unkompliziert online vornehmen: Alle Teilnehmer werden per Mail eingeladen, der Schenkwert eingestellt und die Software wählt nach dem Zufallsprinzip aus, wer wen beschenken darf. Bei Elfster.com und Drawnamnes.com können die Teilnehmer zudem Wunschlisten zur Inspiration der Schenkenden hinterlegen.

Digital-analoge Weihnachtspost

Weihnachtspost im Briefkasten statt im digitalen Posteingang wird immer seltener. Doch Inkly hat einen Weg gefunden, die traditionelle Weihnachtskarte ins digitale Zeitalter zu überführen: Handschriftliche Weihnachtsgrüße werden mit dem Smartphone abfotografiert und zusammen mit einem persönlichen Handyfoto in eine von über 1.000 Designvorlagen eingefügt. Der digitale Weihnachtsgruß wird dann gedruckt und per Post direkt an den Empfänger geschickt.

http://www.inkly.com/

ElfYourself

Sekündlich steigt die Zahl derer, die sich selbst auf elfyourself.com in einen digitalen Weihnachtselfen verwandeln lassen. Das Prinzip ist ebenso einfach wie lustig: Man lädt ein Foto hoch, fügt das eigene Gesicht in ein Wichtelbild ein und schon ist der persönliche Wichtel kreiert. Ein bisschen Spaß muss sein – gerade zu Weihnachten!

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Experten diskutieren über die Zukunft der Digitalisierung.

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