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Andreas Fuchs

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Deutsche Telekom erhöht abermals Prognose und plant Rekorddividende für das Geschäftsjahr 2025

  • Konzernumsatz steigt im dritten Quartal organisch um 3,3 Prozent auf 28,9 Milliarden Euro, organisches Plus von 3,6 Prozent bei den Service-Umsätzen 
  • Bereinigtes EBITDA AL wächst organisch um 2,9 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro
  • Free Cashflow AL im dritten Quartal minus 9,2 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro, in den ersten neun Monaten plus 6,8 Prozent auf 16,1 Milliarden Euro
  • Bereinigter Konzernüberschuss im dritten Quartal bei 2,7 Milliarden Euro: plus 14,3 Prozent
  • Neue Prognose für 2025: rund 45,3 Milliarden Euro bereinigtes EBITDA AL nach bislang mehr als 45 Milliarden Euro, rund 20,1 Milliarden Euro Free Cashflow AL nach bislang mehr als 20 Milliarden Euro
  • Dividende für 2025 soll von 90 Cent auf 1,00 Euro je Aktie steigen, zudem für 2026 Aktienrückkäufe in Höhe von bis zu 2 Milliarden Euro geplant
  • Deutschland: FTTH-Schlagzahl erhöht 
  • USA: Weiteres Rekordquartal
  • Europa: Stetiges Wachstum
  • Systemgeschäft: Starke Ergebnisentwicklung

Viele starke Zahlen, die dritte Prognoseerhöhung im laufenden Jahr und eine geplante Rekordausschüttung: Die Deutsche Telekom wächst verlässlich weiter. Im dritten Quartal stieg der Konzernumsatz auf organischer Basis, also ohne Einfluss durch Veränderung von Wechselkursen und Konsolidierungskreis, gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Prozent auf 28,9 Milliarden Euro. Bei den Service-Umsätzen betrug das organische Plus 3,6 Prozent. Gleichzeitig wuchs das bereinigte EBITDA AL organisch um 2,9 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro. Vor allem wegen des im Jahresvergleich schwächeren US-Dollars fallen die berichteten Wachstumsraten rechnerisch geringer aus: 1,5 Prozent beim Umsatz, 2,2 Prozent bei den Service-Umsätzen und 0,2 Prozent beim bereinigten EBITDA AL.

„Wir liefern zuverlässig gute Zahlen, trotz aller Herausforderungen auf unseren Märkten“, sagte Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. „Von unserer Stärke sollen auch unsere Aktionäre durch eine attraktive Ausschüttung profitieren.“

Der Free Cashflow AL ging zwar im dritten Quartal im Jahresvergleich um 9,2 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro zurück. In der Betrachtung der ersten neun Monate des Jahres liegt er aber mit plus 6,8 Prozent auf 16,1 Milliarden Euro voll auf Kurs für das Jahresziel.

Mit 2,7 Milliarden Euro lag der bereinigte Konzernüberschuss im dritten Quartal 14,3 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Ohne die Bereinigung um Sondereinflüsse ergab sich ein Rückgang um 17,9 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro. Die Differenz zwischen den Wachstumszahlen ergibt sich durch einen deutlichen Rückgang der Sondereinflüsse im Finanzergebnis. Dieses war im Vorjahresquartal durch positive Veränderungen bei zwei Beteiligungsgesellschaften geprägt. 

Aufgrund der Entwicklung in den USA und insbesondere der Konsolidierung von UScellular seit Anfang August hebt der Konzern seine Prognose für 2025 zum dritten Mal in diesem Jahr an. Die Deutsche Telekom erwartet nun ein bereinigtes EBITDA AL von rund 45,3 Milliarden Euro nach zuvor mehr als 45 Milliarden Euro. Die Prognose für den Free Cashflow AL lautet nun rund 20,1 Milliarden Euro nach bislang mehr als 20 Milliarden Euro. Die Prognosewerte für den Konzern außerhalb der USA bleiben dabei unverändert. 

Die Deutsche Telekom plant, vorbehaltlich der nötigen Gremienbeschlüsse, für das Geschäftsjahr 2025 im kommenden Jahr eine Rekorddividende. Die Ausschüttung soll von 90 Cent auf 1,00 Euro je Aktie steigen. Als zusätzliches Element der Aktionärsvergütung sollen auch im Jahr 2026 eigene Aktien im Volumen von bis zu 2 Milliarden Euro zurückgekauft werden.

Deutschland: FTTH-Schlagzahl erhöht

Auf ihrem Heimatmarkt verzeichnete die Deutsche Telekom zwischen Juli und September 155.000 neue FTTH-Kunden und damit das bislang beste Quartal bezogen auf neue Nutzer eines reinen Glasfaseranschlusses. Dank des konsequenten Netzausbaus erreicht das Glasfasernetz der Deutschen Telekom inzwischen 11,8 Millionen Haushalte. Auf einem insgesamt annähernd stagnierenden Breitbandmarkt verlor die Deutsche Telekom 25.000 Anschlüsse. Die Deutsche Telekom beabsichtigt, die Steuererleichterungen aus beschleunigten Abschreibungen in einen verstärkten Glasfaserausbau zu investieren.

Im Mobilfunk legten die Service-Umsätze im dritten Quartal organisch um 1,8 Prozent zu. Die Zahl der Vertragskunden unter den eigenen Marken legte im selben Quartal um 314.000 zu. In diesem hohen Wert macht sich der Erfolg der unlimited-Tarife bemerkbar.

Das bereinigte EBITDA AL entwickelte sich mit plus 0,1 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro leicht positiv. Der Umsatz ging um 1,8 Prozent auf 6,3 Milliarden Euro zurück. Einnahmen rund um die Fußball-Europameisterschaft 2024 standen in diesem Jahr keine vergleichbaren Erlöse gegenüber. Die Service-Umsätze wuchsen hingegen organisch um 0,4 Prozent.

USA: Weiteres Rekordquartal

Die Wachstumsstory in den USA geht mit beeindruckenden Zahlen weiter. T-Mobile US verzeichnete einen Rekordzuwachs im Quartal von 2,3 Millionen Mobilfunk-Vertragskunden, darunter 1,0 Million neue Telefonie-Vertragskunden. Beide Wachstumsraten sind branchenführend. Für das Gesamtjahr 2025 rechnet T-Mobile US nun mit 7,2 bis 7,4 Millionen neuen Vertragskunden, nach zuvor erwarteten 6,1 bis 6,4 Millionen.

Die Service-Umsätze kletterten im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 9,0 Prozent auf 18,2 Milliarden Dollar. Das bereinigte EBITDA AL wuchs gleichzeitig um 5,5 Prozent auf 8,4 Milliarden Dollar.

Europa: Stetiges Wachstum

Das Ergebnis der Deutschen Telekom im Segment Europa wächst weiter deutlich. Im dritten Quartal stieg das bereinigte EBITDA AL auf organischer Basis im Jahresvergleich um 4,6 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Die Wachstumsrate ging im Vergleich zu den Vorquartalen wie erwartet leicht zurück, liegt aber voll innerhalb der mittelfristigen Guidance vom Kapitalmarkttag 2024 von 4 bis 5 Prozent. Der Gesamtumsatz belief sich im dritten Quartal auf 3,2 Milliarden Euro, ein organisches Plus von 2,2 Prozent. Bei den Service-Umsätzen lag das organische Plus sogar bei 3,3 Prozent und damit oberhalb der Kapitalmarkttag-Guidance von 2,5 bis 3 Prozent.

Zum 01.10.2025 hat die Deutsche Telekom den Verkauf des Mobilfunkgeschäfts in Rumänien abgeschlossen. Nach der Veräußerung der Festnetzsparte im Jahr 2020 zieht sich der Konzern damit aus dem Land zurück. Ab dem vierten Quartal dieses Jahres wird das rumänische Geschäft somit nicht mehr in den Zahlen enthalten sein.

Weiterhin positiv entwickeln sich die Kundenkennzahlen. Die Zahl der Mobilfunk-Vertragskunden stieg um 129.000 (inkl. einmaliger Bereinigung um 60.000 in Rumänien). Bei den Breitband-Kunden ergab sich ein Plus von 57.000. Die Zahl der TV-Nutzer stieg im Quartal um 38.000. 

Systemgeschäft: Starke Ergebnisentwicklung

Mit einem organischen Plus von 22,8 Prozent auf 127 Millionen Euro beim bereinigten EBITDA AL steigerte T-Systems das Ergebnis im abgelaufenen Quartal erneut deutlich. Einen wichtigen Beitrag leistete hier die gestiegene Profitabilität im Cloud-Geschäft. Beim Umsatz gab es organisch einen Zuwachs um 3,0 Prozent auf 1,0 Milliarde Euro.

Im dritten Quartal lag der Auftragseingang mit 689 Millionen Euro organisch um 20,5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Betrachtet man die Entwicklung dieser schwankungsanfälligen Kennziffer über die vergangenen 12 Monate, ergibt sich ein Plus von 3,7 Prozent im Jahresvergleich.

Konzern Deutsche Telekom im Überblick



3. Quartal

2025

in Mio. EUR

3. Quartal 2024

in Mio. EUR

Veränd.

in %

1.-3. Quartal

2025

in Mio. EUR

1.-3. Quartal

2024

in Mio. EUR

Veränd.

in %

Gesamtjahr

2024

in Mio. EUR

Umsatz

28.935

28.501

1,5

87.361

84.838

3,0

115.769

Anteil Ausland in %

77,6

77,0

0,6p

77,9

77,0

0,9p

77,3

Service-Umsatz

24.670

24.127

2,2

74.011

71.700

3,2

96.537

EBITDA bereinigt

12.675

12.689

-0,1

38.097

37.158

2,5

49.423

EBITDA AL bereinigt

11.115

11.096

0,2

33.411

32.389

3,2

43.021

Konzernüberschuss (nach Minderheiten)

2.427

2.957

-17,9

7.886

7.027

12,2

11.209

Konzernüberschuss bereinigt (nach Minderheiten)

2.670

2.335

14,3

7.617

7.051

8,0

9.397

Ergebnis je Aktie
(in Euro)

0,50

0,60

-16,9

1,62

1,42

13,8

2,27

Ergebnis je Aktie bereinigt (in Euro)

0,55

0,47

15,8

1,56

1,43

9,5

1,90

Free Cashflow AL

5.622

6.189

-9,2

16.149

15.126

6,8

19.156

Cash Capexa

5.381

5.793

-7,1

14.586

14.370

1,5

19.171

Cash Capexa

(vor Spektrum)

4.000

3.601

11,1

12.213

11.946

2,2

15.962

Netto-Finanz-verbindlichkeiten (einschl. Leasing)




132.779

128.723

3,2

137.327

Anzahl Mitarbeiterb




201.336

199.923

0,7

198.194

davon in Deutschland




72.510

75.856

-4,4

74.550

Anmerkungen zur Tabelle
a. Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (ohne Goodwill).
b. Zum Stichtag.

Operative Segmente: Operative Entwicklung



3. Quartal

2025

in Mio. EUR

3. Quartal 2024

in Mio. EUR

Veränd.

in %

1. -3. Quartal

2025

in Mio. EUR

1. -3. Quartal

2024

in Mio. EUR

Veränd.

in %

Gesamtjahr

2024

in Mio. EUR

Deutschland

Gesamtumsatz

6.347

6.465

-1,8

18.852

19.132

-1,5

25.711

EBITDA AL bereinigt

2.733

2.731

0,1

7.972

7.859

1,4

10.516

USA








Gesamtumsatz

18.763

18.293

2,6

57.160

54.584

4,7

75.046

in USD

21.917

20.100

9,0

63.832

59.334

7,6

81.148

EBITDA AL bereinigt

7.195

7.245

-0,7

22.117

21.414

3,3

28.545

in USD

8.404

7.962

5,5

24.698

23.279

6,1

30.893

Europa








Gesamtumsatz

3.179

3.110

2,2

9.349

9.142

2,3

12.347

EBITDA AL bereinigt

1.235

1.180

4,6

3.545

3.356

5,6

4.431

Systemgeschäft








Auftragseingang

689

870

-20,7

2.805

2.650

5,9

4.020

Gesamtumsatz

1.014

991

2,3

3.037

2.966

2,4

4.004

EBITDA AL bereinigt

127

102

23,7

303

267

13,7

369

Operative Segmente: Kundenentwicklung im dritten Quartal 2025

30.09.2025

in Tsd.

30.06.2025

in Tsd.

Veränd.

in Tsd.

Veränd.

in %

Deutschland

Mobilfunk-Kunden

72.813

71.126

1.687

2,4

davon Vertragskunden

27.414

27.039

375

1,4

Festnetz-Anschlüsse

16.879

16.981

-102

-0,6

Breitband-Anschlüsse

15.101

15.126

-25

-0,2

davon Glasfasera

13.320

13.298

22

0,2

TV (IPTV, Sat)

4.725

4.698

27

0,6

Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL)

1.616

1.705

-89

-5,2

USA





Kunden

139.949

132.778

7.171

5,4

davon Postpaid-Kunden

114.063

107.284

6.779

6,3

davon Prepaid-Kunden

25.886

25.494

392

1,5

Europa





Mobilfunk-Kunden

50.747

50.076

671

1,3

davon Vertragskundenb

27.273

27.144

129

0,5

Festnetz-Anschlüsse

8.024

8.033

-9

-0,1

Breitband-Kunden

7.318

7.261

57

0,8

TV (IPTV, Sat, Kabel)

4.419

4.381

38

0,9

Anmerkungen zur Tabelle
a. Gesamtzahl aller FTTx-Anschlüsse (z. B. FTTC/VDSL, Vectoring sowie FTTH/B).
b. In Polen erfolgte zum 1. Januar 2025 eine Reklassifizierung eines hybriden Prepaid-Postpaid-Tarif-Portfolios für Vertragskunden. Seitdem werden rund 1 Mio. Kunden, die bisher als Vertragskunden ausgewiesen wurden, als Prepaid-Kunden klassifiziert. Die Vergleichswerte wurden rückwirkend angepasst.

Operative Segmente: Kundenentwicklung im Jahresvergleich

30.09.2025

in Tsd.

30.09.2024

in Tsd.

Veränd.

in Tsd.

Veränd.

in %

Deutschland

Mobilfunk-Kunden

72.813

66.920

5.893

8,8

davon Vertragskunden

27.414

26.203

1.211

4,6

Festnetz-Anschlüsse

16.879

17.212

-333

-1,9

Breitband-Anschlüsse

15.101

15.136

-35

-0,2

davon Glasfasera

13.320

13.152

169

1,3

TV (IPTV, Sat)

4.725

4.590

135

2,9

Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL)

1.616

2.020

-404

-20,0

USA





Kunden

139.949

127.492

12.456

9,8

davon Postpaid-Kunden

114.063

102.185

11.878

11,6

davon Prepaid-Kunden

25.886

25.307

579

2,3

Europa





Mobilfunk-Kunden

50.747

49.712

1.035

2,1

davon Vertragskundenb

27.273

26.619

654

2,5

Festnetz-Anschlüsse

8.024

8.045

-21

-0,3

Breitband-Kunden

7.318

7.096

222

3,1

TV (IPTV, Sat, Kabel)

4.419

4.375

44

1,0

Anmerkungen zur Tabelle
a. Gesamtzahl aller FTTx-Anschlüsse (z. B. FTTC/VDSL, Vectoring sowie FTTH/B).
b. In Polen erfolgte zum 1. Januar 2025 eine Reklassifizierung eines hybriden Prepaid-Postpaid-Tarif-Portfolios für Vertragskunden. Seitdem werden rund 1 Mio. Kunden, die bisher als Vertragskunden ausgewiesen wurden, als Prepaid-Kunden klassifiziert. Die Vergleichswerte wurden rückwirkend angepasst.

Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Sie sind im Allgemeinen durch die Wörter „erwarten“, „davon ausgehen“, „annehmen“, „beabsichtigen“, „einschätzen“, „anstreben“, „zum Ziel setzen“, „planen“, „werden“, „erstreben“, „Ausblick“ und vergleichbare Ausdrücke gekennzeichnet und beinhalten im Allgemeinen Informationen, die sich auf Erwartungen oder Ziele für Umsatzerlöse, bereinigtes EBITDA AL oder andere Maßstäbe für die Performance beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollten Sie sie mit Vorsicht betrachten. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören u. a. auch der Fortschritt, den die Deutsche Telekom mit den personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen erzielt, und die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich des Erwerbs oder der Veräußerung von Gesellschaften sowie von Unternehmenszusammenschlüssen. Weitere mögliche Faktoren, die die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen, sind Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, regulatorische Vorgaben, ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sollten sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann keine Garantie dafür geben, dass die Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt – unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab. Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom alternative Leistungskennzahlen vor, z. B. EBITDA, EBITDA AL, bereinigtes EBITDA, bereinigtes EBITDA AL, bereinigte EBITDA-Marge AL, Core EBITDA, bereinigtes EBIT, EBIT-Marge, bereinigter Konzernüberschuss/(-fehlbetrag), bereinigtes Ergebnis je Aktie, Free Cashflow, Free Cashflow AL sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Alternative Leistungskennzahlen unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.

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