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Andreas Fuchs

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Deutsche Telekom wächst im zweiten Quartal stetig weiter und erhöht erneut die Ziele für das Gesamtjahr 2025

  • Konzernumsatz legt organisch um 4,0 Prozent auf 28,7 Milliarden Euro zu, Plus bei den Service-Umsätzen organisch ebenfalls 4,0 Prozent
  • Bereinigtes EBITDA AL steigt organisch um 5,0 Prozent auf 11,0 Milliarden Euro
  • Konzernüberschuss wächst gegenüber dem Vorjahr um mehr als 25 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro, bereinigter Konzernüberschuss plus 1,1 Prozent
  • Erhöhte Prognose für das Gesamtjahr 2025: bereinigtes EBITDA AL mehr als 45,0 Milliarden Euro, Free Cashflow AL mehr als 20,0 Milliarden Euro
  • Deutschland: Telekom bleibt auf Kurs
  • USA: Kundenprognose deutlich angehoben
  • Europa: 30 Quartale in Folge Gewinnwachstum
  • Systemgeschäft: durchweg positive Trends

Die Geschäfte laufen rund bei der Deutschen Telekom. Nach einem guten Jahresauftakt wuchs Europas führendes Unternehmen in der Telekommunikationsbranche auch im zweiten Quartal 2025 stetig weiter. In der organischen Betrachtung, also ohne den Einfluss von Veränderung des Konsolidierungskreises und der Wechselkurse, stieg der Umsatz des Konzerns im zweiten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 4,0 Prozent auf 28,7 Milliarden Euro. Die Service-Umsätze stiegen ebenfalls um 4,0 Prozent auf 24,4 Milliarden Euro. Im gleichen Zeitraum wuchs das bereinigte EBITDA AL organisch um 5,0 Prozent auf 11,0 Milliarden Euro. Der Free Cashflow AL ging im Quartal um 6,7 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro zurück. Diese Kennziffer schwankt in der Quartalsbetrachtung oft stark. Im Halbjahr steht ein Plus von 17,8 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro zu Buche. 

Im zweiten Quartal 2025 belief sich der Durchschnittskurs des US-Dollars auf 1,13 Dollar je Euro. Damit notierte der Dollar deutlich schwächer als ein Jahr zuvor, als der Durchschnittskurs noch 1,08 Dollar für einen Euro betragen hatte. Daraus folgt ein rein umrechnungstechnischer Einfluss auf die berichteten Finanzzahlen des Konzerns. Berichtet belief sich das Plus beim Gesamtumsatz auf 1,0 Prozent und bei den Service-Umsätzen auf 1,2 Prozent. Das bereinigte EBITDA AL wuchs berichtet um 1,7 Prozent.

„Wir sehen auch im zweiten Quartal ein starkes Wachstum auf beiden Seiten des Atlantiks“, sagte Vorstandsvorsitzender Tim Höttges. „Die Deutsche Telekom bleibt damit Taktgeber der Branche.“

Der berichtete Konzernüberschuss stieg zwischen April und Juni gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 25,2 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Bereinigt um Sondereinflüsse legte der Konzernüberschuss um 1,1 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro zu. Im Halbjahr ergibt sich hier ein Plus von 4,9 Prozent und damit von 4,9 Milliarden Euro.

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr hob die Deutsche Telekom ihre Prognose für das Gesamtjahr 2025 an. Das bereinigte EBITDA AL soll nun mehr als 45,0 Milliarden Euro betragen statt bislang rund 45,0 Milliarden Euro. Die Prognose für den Free Cashflow AL lautet nun mehr als 20,0 Milliarden Euro statt bislang rund 20,0 Milliarden Euro. 

Deutschland: Telekom bleibt auf Kurs

Das Mobilfunkgeschäft auf dem Heimatmarkt der Telekom entwickelt sich weiterhin positiv. Im zweiten Quartal stiegen die mobilen Service-Umsätze um 1,9 Prozent. Das Unternehmen untermauerte damit seine klare Marktführerschaft bei dieser wichtigsten Kennzahl. Die Zahl der Vertragskunden unter den eigenen Marken stieg mit 185.000 zwar in geringerem Umfang an als in den Vorquartalen. Hauptsächlich bedingt aber durch den Wechsel eines Großkunden zu einem Wettbewerber. Die Einführung der Unlimited-Tarife im April machte sich dagegen bei den Kundenzahlen sehr positiv bemerkbar.

Das Wachstum bei den FTTH-Kunden setzte sich mit einem Plus von 137.000 im zweiten Quartal fort. Der Ausbau des Glasfasernetzes verlief planmäßig; inzwischen werden 11,1 Millionen Haushalte erreicht. Der Breitbandmarkt ist von geringem Wachstum und zusätzlich anhaltend starkem Wettbewerb geprägt.  Hier verlor die Telekom im zweiten Quartal 20.000 Anschlüsse.

Bei den Finanzkennzahlen stieg das bereinigte EBITDA AL im zweiten Quartal 2025 gegenüber dem Vorjahreswert um 2,0 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Beim Gesamtumsatz ergab sich ein Rückgang um 1,3 Prozent auf 6,3 Milliarden Euro. Dieser Rückgang resultiert vor allem aus einem geringeren Geschäft mit mobilen Endgeräten. Die margenträchtigen Service-Umsätze legten dagegen organisch um 1,1 Prozent zu.

USA: Kundenprognose deutlich angehoben

T-Mobile US gibt auf dem amerikanischen Mobilfunkmarkt unverändert den Takt vor. Die Finanzkennzahlen legten auch im zweiten Quartal 2025 gegenüber dem Vorjahr zu. Das bereinigte EBITDA AL stieg um 6,2 Prozent auf 8,3 Milliarden Dollar, gleichzeitig wuchsen die Service-Umsätze um 6,3 Prozent auf 17,4 Milliarden Dollar.

Auch bei den Kundenzahlen setzte das Unternehmen erneut Maßstäbe für die Branche. Im Quartal gab es 1,7 Millionen neue Vertragskunden. Darunter waren 830.000 Telefonie-Vertragskunden. Für das Gesamtjahr hob T-Mobile US seine Kundenprognose an. Das Unternehmen rechnet nun für 2025 mit 6,1 bis 6,4 Millionen neuen Vertragskunden. Dieser Wert liegt im Mittel um 500.000 über der bisherigen Prognose.

Nach Ende des Quartals schloss T-Mobile US die Übernahmen des Glasfaseranbieters Metronet sowie des Mobilfunkanbieters UScellular ab. Zum 18. Juli 2025 betrug der Anteil der Deutschen Telekom an T-Mobile US 52,1 Prozent.

Europa: 30 Quartale in Folge Gewinnwachstum

Die europäischen Landesgesellschaften steigerten zum 30. Mal in Folge in einem Quartal auf organischer Basis ihr Ergebnis gegenüber dem Vorjahr. Das bereinigte EBITDA AL legte organisch um 6,3 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro zu. Der Umsatz wuchs im gleichen Zeitraum organisch um 2,1 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro.

Die Zahl der Mobilfunk-Vertragskunden stieg zwischen April und Juni um 209.000. Vor allem in Polen entwickelten sich die Zahlen positiv. Bei den Breitband-Kunden gab es ein Plus von 65.000. Das Wachstum bei den TV-Kunden betrug 15.000.

Systemgeschäft: durchweg positive Trends

T-Systems lieferte ein weiteres Quartal mit einer sehr erfreulichen Entwicklung der wesentlichen Kennziffern. So stieg der Auftragseingang im zweiten Quartal 2025 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 20,5 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Starke Zuwächse gab es in den Bereichen Roadcharging und Digital. Betrachtet man den Auftragseingang über die vergangenen zwölf Monate, beträgt die Wachstumsrate 11,5 Prozent.

Auch der positive Trend bei den Finanzkennzahlen setzte sich ungebrochen fort. So wuchs der Umsatz des Segments um 3,3 Prozent auf eine Milliarde Euro. Das Wachstum beim bereinigten EBITDA AL betrug 10,2 Prozent auf insgesamt 96 Millionen Euro.

Konzern Deutsche Telekom im Überblick



2. Quartal

2025

in Mio. EUR

2. Quartal 2024

in Mio. EUR

Veränd.

in %

1. Halbjahr

2025

in Mio. EUR

1. Halbjahr

2024

in Mio. EUR

Veränd.

in %

Gesamtjahr

2024

in Mio. EUR

Umsatz

28.671

28.394

1,0

58.427

56.337

3,7

115.769

Anteil Ausland in %

76,4

76,0

0,4p

77,0

75,9

1,1p

76,3

Service-Umsatz

24.384

24.088

1,2

49.341

47.573

3,7

96.537

EBITDA bereinigt

12.528

12.412

0,9

25.422

24.469

3,9

49.423

EBITDA AL bereinigt

10.999

10.819

1,7

22.297

21.292

4,7

43.021

Konzernüberschuss (nach Minderheiten)

2.615

2.088

25,2

5.460

4.070

34,1

11.209

Konzernüberschuss bereinigt (nach Minderheiten)

2.504

2.477

1,1

4.947

4.716

4,9

9.397

Ergebnis je Aktie
(in Euro)

0,54

0,42

27,0

1,12

0,82

36,1

2,27

Ergebnis je Aktie bereinigt (in Euro)

0,51

0,50

2,5

1,01

0,95

6,4

1,90

Free Cashflow AL

4.878

5.229

-6,7

10.528

8.938

17,8

19.156

Cash Capexa

4.724

3.859

22,4

9.205

8.577

7,3

19.171

Cash Capexa

(vor Spektrum)

3.870

3.684

5,1

8.213

8.345

-1,6

15.962

Netto-Finanz-verbindlichkeiten (einschl. Leasing)




126.535

135.125

-6,4

137.327

Anzahl Mitarbeiterb




199.050

200.402

-0,7

198.194

davon in Deutschland




73.356

77.051

-4,8

74.550

Anmerkungen zur Tabelle
a) Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte
(ohne Goodwill).
b) Zum Stichtag.

Operative Segmente: Operative Entwicklung



2. Quartal

2025

in Mio. EUR

2. Quartal 2024

in Mio. EUR

Veränd.

in %

1. Halbjahr

2025

in Mio. EUR

1. Halbjahr

2024

in Mio. EUR

Veränd.

in %

Gesamtjahr

2024

in Mio. EUR

Deutschland

Gesamtumsatz

6.286

6.369

-1,3

12.505

12.667

-1,3

25.711

EBITDA AL bereinigt

2.605

2.553

2,0

5.239

5.129

2,1

10.516

USA








Gesamtumsatz

18.597

18.282

1,7

38.397

36.291

5,8

75.046

in USD

21.083

19.685

7,1

41.915

39.235

6,8

81.148

EBITDA AL bereinigt

7.299

7.237

0,8

14.922

14.169

5,3

28.545

in USD

8.272

7.792

6,2

16.294

15.317

6,4

30.893

Europa








Gesamtumsatz

3.116

3.073

1,4

6.170

6.032

2,3

12.347

EBITDA AL bereinigt

1.170

1.108

5,6

2.310

2.176

6,2

4.431

Systemgeschäft








Auftragseingang

1.153

957

20,5

2.116

1.780

18,9

4.020

Gesamtumsatz

1.013

981

3,3

2.023

1.974

2,5

4.004

EBITDA AL bereinigt

96

87

10,2

176

164

7,5

369

Operative Segmente: Kundenentwicklung im zweiten Quartal 2025

30.06.2025

in Tsd.

31.03.2025

in Tsd.

Veränd.

in Tsd.

Veränd.

in %

Deutschland

Mobilfunk-Kunden

71.126

69.788

1.338

1,9

davon Vertragskunden

27.039

26.802

237

0,9

Festnetz-Anschlüsse

16.981

17.067

-86

-0,5

Breitband-Anschlüsse

15.126

15.145

-20

-0,1

davon Glasfasera

13.298

13.255

42

0,3

TV (IPTV, Sat)

4.698

4.675

23

0,5

Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL)

1.705

1.797

-92

-5,1

USA





Kunden

132.778

130.910

1.868

1,4

davon Postpaid-Kunden

107.284

105.455

1.829

1,7

davon Prepaid-Kunden

25.494

25.455

39

0,2

Europa





Mobilfunk-Kunden

50.076

49.790

286

0,6

davon Vertragskundenb

27.144

26.934

209

0,8

Festnetz-Anschlüsse

8.033

8.087

-54

-0,7

Breitband-Kunden

7.261

7.241

20

0,3

TV (IPTV, Sat, Kabel)

4.381

4.409

-28

-0,6

Anmerkungen zur Tabelle
a) Gesamtzahl aller FTTx-Anschlüsse (z. B. FTTC/VDSL, Vectoring sowie FTTH/B).
b) In Polen erfolgte zum 1. Januar 2025 eine Reklassifizierung eines hybriden Prepaid-Postpaid-Tarif-Portfolios für Vertragskunden. Seitdem werden rund 1 Mio. Kunden, die bisher als Vertragskunden ausgewiesen wurden, als Prepaid-Kunden klassifiziert. Die Vergleichswerte wurden rückwirkend angepasst.

Operative Segmente: Kundenentwicklung im Jahresvergleich

30.06.2025

in Tsd.

30.06.2024

in Tsd.

Veränd.

in Tsd.

Veränd.

in %

Deutschland

Mobilfunk-Kunden

71.126

65.192

5.934

9,1

davon Vertragskunden

27.039

25.838

1.201

4,6

Festnetz-Anschlüsse

16.981

17.253

-272

-1,6

Breitband-Anschlüsse

15.126

15.098

28

0,2

davon Glasfasera

13.298

13.065

232

1,8

TV (IPTV, Sat)

4.698

4.514

184

4,1

Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL)

1.705

2.181

-476

-21,8

USA





Kunden

132.778

125.893

6.885

5,5

davon Postpaid-Kunden

107.284

100.610

6.674

6,6

davon Prepaid-Kunden

25.494

25.283

211

0,8

Europa





Mobilfunk-Kunden

50.076

49.287

789

1,6

davon Vertragskundenb

27.144

26.446

698

2,6

Festnetz-Anschlüsse

8.033

8.033

-1

0,0

Breitband-Kunden

7.261

7.048

213

3,0

TV (IPTV, Sat, Kabel)

4.381

4.334

47

1,1

Anmerkungen zur Tabelle
a) Gesamtzahl aller FTTx-Anschlüsse (z. B. FTTC/VDSL, Vectoring sowie FTTH/B).
b) In Polen erfolgte zum 1. Januar 2025 eine Reklassifizierung eines hybriden Prepaid-Postpaid-Tarif-Portfolios für Vertragskunden. Seitdem werden rund 1 Mio. Kunden, die bisher als Vertragskunden ausgewiesen wurden, als Prepaid-Kunden klassifiziert. Die Vergleichswerte wurden rückwirkend angepasst.

Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Sie sind im Allgemeinen durch die Wörter „erwarten“, „davon ausgehen“, „annehmen“, „beabsichtigen“, „einschätzen“, „anstreben“, „zum Ziel setzen“, „planen“, „werden“, „erstreben“, „Ausblick“ und vergleichbare Ausdrücke gekennzeichnet und beinhalten im Allgemeinen Informationen, die sich auf Erwartungen oder Ziele für Umsatzerlöse, bereinigtes EBITDA AL oder andere Maßstäbe für die Performance beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollten Sie sie mit Vorsicht betrachten. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören u. a. auch der Fortschritt, den die Deutsche Telekom mit den personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen erzielt, und die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich des Erwerbs oder der Veräußerung von Gesellschaften sowie von Unternehmenszusammenschlüssen. Weitere mögliche Faktoren, die die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen, sind Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, regulatorische Vorgaben, ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sollten sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann keine Garantie dafür geben, dass die Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt – unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab. Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom alternative Leistungskennzahlen vor, z. B. EBITDA, EBITDA AL, bereinigtes EBITDA, bereinigtes EBITDA AL, bereinigte EBITDA-Marge AL, Core EBITDA, bereinigtes EBIT, EBIT-Marge, bereinigter Konzernüberschuss/(-fehlbetrag), bereinigtes Ergebnis je Aktie, Free Cashflow, Free Cashflow AL sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Alternative Leistungskennzahlen unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.

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