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Michaela Kühn

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Digitale Boards für Deutschlands Bundesbehörden

  • Telekom schließt Rahmenvertrag über digitale Boards
  • 89 Bedarfsträger (Bundesministerien und nachgeordnete Behörden) können aus dem Rahmenvertrag abrufen
  • Ausschreibung umfasst digitale Boards, Zubehör und Montage
Frau steht vor digitalem Board und erklärt ein Diagramm.

Die Räumlichkeiten der nachgelagerten Behörden des BMI sollen zeitgemäß ausgestattet werden. © DTAG

Die Telekom wird vom Beschaffungsamt des BMI mit der Lieferung von interaktiven Flachbildschirmen und Zubehör beauftragt. Damit sollen die Räumlichkeiten der nachgelagerten Behörden zeitgemäß ausgestattet werden.

Das Beschaffungsamt des BMI  hat in zwei Losen interaktive Flachbildschirme (75“ und 86“), Zubehör und Dienstleistungen ausgeschrieben. Die Telekom erhält den Zuschlag für Los 2 dieser Ausschreibungen: Sie liefert digitale 86-Zoll-Boards sowie umfangreiches Zubehör. Der Rahmenvertrag läuft über zwei Jahre (optionale Verlängerung um 2 x 12 Monate). 89 Bedarfsträger deutschlandweit können daraus abrufen: Sie können im Rahmen der Laufzeit von mindestens zwei Jahren über einen Katalog im Kaufhaus des Bundes die Geräte beziehen sowie die Montage dazu buchen. 

Digitale Boards für die effektive Zusammenarbeit

Bei den digitalen Boards handelt es sich um 86-Zoll-Flachbildschirme mit Touchscreens. Diese können mit dem angebotenen Tablet verbunden und vielfältig genutzt werden. Die digitalen Tafeln finden unter anderem Einsatz in Schulungs- oder Besprechungsräumen. Mit ihnen werden Präsentationen gezeigt oder digitale Notizen angefertigt. Diese Notizen lassen sich direkt im Anschluss digitalisiert an die Teilnehmenden versenden. Der vielseitige Einsatz fördert die effiziente und digitale Zusammenarbeit. Die Bedienung erfolgt intuitiv mit den Fingern oder einem Eingabestift. 

In den vergangenen zwei Jahren ist eine deutliche Verbesserung bei der Digitalisierung von Prozessen in Deutschland festzustellen. Laut einer Befragung der bitkom wurden unter anderem häufig Prozesse digitalisiert, etwa durch die Verwendung digitaler Dokumente statt Papier (66 Prozent). 70 Prozent der Befragten wollen dies nach der Pandemie beibehalten, 25 Prozent sogar noch weiter ausbauen.

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Schüler*innen sitzen mit Lehrerin am Tisch mit Laptops vor sich.

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