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Keine Einwände der US Kartellbehörde gegen Fusion von MetroPCS und T-Mobile USA

Die Deutsche Telekom hat im Genehmigungsverfahren der Fusion ihres Tochterunternehmens T-Mobile USA mit MetroPCS einen wichtigen Zwischenschritt erreicht. Die in den USA vorgeschriebene Wartezeit gemäß des Hart-Scott-Rodino Antitrust Improvement Acts ist abgelaufen, ohne dass das US Department of Justice (DoJ) als federführende Kartellbehörde Einwände geäußert hat. Für den erfolgreichen Zusammenschluss der beiden Unternehmen stehen nun noch die Zustimmungen der Federal Communications Commission (FCC), der US-Sicherheitsbehörden (CFIUS – Committee on Foreign Investment in the United States) und der Hauptversammlung von MetroPCS aus. Die Aktionäre des US Unternehmens sind für den 12. April 2013 zu einer außerordentlichen Hauptversammlung eingeladen.

Über die Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 132 Millionen Mobilfunkkunden sowie über 32 Millionen Festnetz- und 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2012). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit 230.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte der Konzern einen Umsatz von 58,2 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2012).

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