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Magenta SmartHome - fetter Sound, prima Klima, smartes Licht

  • QIVICON Home Base 2.0: Neue Steuerungszentrale kommt im Herbst
  • Sonos und Netatmo: Neue App-Version unterstützt Sound und Klima
  • Collective Light Control: Sieben Leuchtenhersteller bringen smartes Licht

QIVICON Home Base 2.0 wird neue Steuerungszentrale

Das neue Modell der QIVICON Steuerungszentrale macht bei Magenta SmartHome ab Herbst 2016 das smarte Zuhause noch flexibler. Die SmartHome Base ermöglicht die Steuerung verbundener Geräte unterschiedlicher Marken in Haus und Garten ganz einfach per App über Smartphones oder Tablets. Hierbei kommuniziert sie dank zusätzlich enthaltener Funkprotokolle mit vielen weiteren Produktfamilien renommierter Hersteller. In der für den deutschen Markt vorgesehenen Version werden bereits die Funkprotokolle HomeMatic, Homematic IP sowie ZigBee Pro enthalten sein – und auch DECT ULE ist bereits eingebaut. Nutzer können zudem zusätzliche Funkprotokolle per USB-Stick erweitern, sobald das jeweilige Protokoll von der Smart Home Plattform QIVICON unterstützt wird. In einem der zwei vorhandenen USB-Ports findet ebenso ein 3G-Funkstick Platz und kann so, bei einem etwaigen Ausfall der Routerverbindung, die Steuerung über das Mobilfunknetz sicherstellen.

Die Verbindung mit handelsüblichen DSL-Routern lässt sich zudem nicht ausschließlich per Kabel herstellen. Das geht mit der neuen SmartHome Base jetzt auch kabellos über WLAN. So lässt sie sich flexibel in den Wohnräumen aufstellen und kann die verbundenen Geräte und Sensoren durch freie Platzierung unabhängig von baulichen Gegebenheiten optimal steuern. Dank des frischen Designs fügt sich das Gerät nahtlos in das Zuhause ein.

In Kürze nimmt die Telekom zusätzlich eine Vielzahl auf HomeMatic IP basierender Komponenten in das Magenta SmartHome Portfolio auf. Diese sind sowohl mit der bisherigen Version der Home Base als auch mit der neuen SmartHome Base kompatibel.

Magenta SmartHome unterstützt Lautsprecher von Sonos

Mit der zur IFA erscheinenden neuen Version der Magenta SmartHome App wird das vernetzte Zuhause zum Konzertsaal. Die Smart Speaker von Sonos, der Nummer eins in Sachen Wireless-Hi-Fi, ergänzen die Haussteuerung um eine hochwertige Soundausgabe. Wer bei der Ankunft zuhause von seiner Lieblingsmusik begrüßt werden möchte, liegt mit der Kombination aus dem drahtlosen Home-Sound-System und der intelligenten Haussteuerung genau richtig.

Die Verbindung mit der Telekom-App eröffnet darüber hinaus viele neue Möglichkeiten. So spielt der smarte Haushüter bei Abwesenheit der Bewohner beispielsweise Geräusche von Hausgeräten ab und simuliert so auch akustisch deren Anwesenheit. Ungebetene Gäste lassen sich so durch das gezielte Abspielen von Hundegebell abschrecken. Zusätzlich zur Benachrichtigung per Push-Nachricht oder SMS können im Alarmfall über die Sonos Smart Speaker akustische Warnsignale ausgegeben werden. Das verbessert die Sicherheit im vernetzten Zuhause.

Gesünderes Klima in den smarten vier Wänden

Für eine angenehme Atmosphäre und ein gesünderes Klima sorgt die Wetterstation von Netatmo. Diese misst die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit oder die Luftqualität in Räumen und im Außenbereich. Die Magenta SmartHome App verbindet die Wetterstation intelligent mit anderen Komponenten im Haushalt und schafft damit ein gesünderes Zuhause. In Kombination mit Leuchten von Osram oder Philips Hue gibt sie beispielsweise dem Licht eine andere Farbe und warnt, wenn der Kohlendioxidgehalt der Raumluft zu hoch wird. Oder sie signalisiert per Push-Nachricht, dass gelüftet werden sollte, weil die Luftfeuchtigkeit zu sehr ansteigt. Registriert die Wetterstation ein Über- oder Unterschreiten der gewünschten Klimawerte, kann das Raumklima auch automatisch angepasst werden. So schaltet die Wetterstation beispielsweise den Ventilator ein, wenn es zu heiß wird, und sorgt unmittelbar für angenehme Abkühlung.

Viel smartes Licht durch Collective Light Control

Sieben führende Leuchtenhersteller haben sich mit dem Lichtforum NRW zusammengeschlossen, um einen einheitlichen Standard für die Steuerung von Leuchten zu etablieren. Dieser basiert auf einem Funk-Chip von eQ3 und sendet mit dem Funkstandard HomeMatic. In ausgewählte Leuchten der sieben Hersteller wird ein identischer Funk-Chip (Collective Light Control – CLC) verbaut, über den die unterschiedlichen Lampen in gleicher Weise angesteuert werden. So lässt sich eine Vielzahl neuer Leuchten von Fischer & Honsel, bpe Licht, Briloner Leuchten, Niermann Standby Sorpetaler Leuchten, Trio und Wofi über die neue Version der Telekom-App steuern und in die verschiedenen Situationen einbinden.

Einfache Bedienung und individuelle Hilfe für Einsteiger und Profis

Mit der neuen App-Version wird es für Telekom Kunden besonders einfach, ihr Domizil in ein smartes Zuhause zu verwandeln. Die App gibt Empfehlungen für 18 verschiedene Anwendungen, wie "Energie sparen", "Licht dimmen", "Gemütlicher Abend" oder "Ab ins Bett" und erleichtert auch SmartHome Neulingen den Einstieg.
Darüber hinaus wurde der Hilfe-Bereich um einen Video-Chat für individuelle Unterstützung und Hilfe-Videos mit praktischen Tipps zu verschiedenen Fragen erweitert.

Erleben Sie unsere Produkte und Dienstleistungen während der IFA in Berlin vom 02. bis 07. September live auf dem Stand der Deutschen Telekom in Halle 21a. Der gesamte Messeauftritt der Deutschen Telekom ist klimaneutral: Alle CO2-Emissionen aus dem Aufbau und Betrieb des Standes werden zu 100 Prozent mit Projekten zur CO2-Reduktion im Ausland kompensiert.

Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit über 156 Millionen Mobilfunkkunden sowie 29 Millionen Festnetz- und rund 18 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2015). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz/Breitband, Mobilfunk, Internet und Internet-basiertes Fernsehen für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in über 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 225.200 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2015 erzielte der Konzern einen Umsatz von 69,2 Milliarden Euro, davon wurden rund 64 Prozent außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

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