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Maik Exner

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Die Telekom verbessert Mobilfunk in Nordrhein-Westfalen: Über 7.200 Standorte im Einsatz

  • Über 99,7 Prozent der Haushalte in NRW mit LTE und 5G abgedeckt
  • Über 7.200 Telekom-Mobilfunkstandorte in NRW für beste Netzabdeckung
  • Bereits 170 neue und 570 modernisiert Mobilfunkstandorte in NRW im Jahr 2023
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Mobilfunk Task Force NRW vor der Landesregierung.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Mobilfunk Task Force NRW vor der Landesregierung. Leitgedanke der Task Force ist der kooperative Netzausbau. © Deutsche Telekom

Nordrhein-Westfalen steht im Fokus des Netzausbaus der Deutschen Telekom. Aufgrund der hohen Bevölkerungs- und Industriedichte sind hier leistungsfähige Netze besonders wichtig. Mit über 7.200 Standorten, von denen mehr als 7.100 mit LTE und 5.200 bereits mit 5G ausgestattet sind, betreibt die Telekom in Nordrhein-Westfalen das beste Mobilfunknetz und investiert weiterhin massiv in die Netzinfrastruktur des Bundeslandes.

"Allein in diesem Jahr haben wir rund 170 neue Standorte in Betrieb genommen und über 570 weitere modernisiert", erklärt Srini Gopalan, Deutschland-Chef der Telekom, beim Mobilfunkgipfel der NRW-Landesregierung. "Das alles tun wir für unsere Kunden. Unser Netz erreicht heute 99,7 Prozent der Bevölkerung mit LTE und mehr als 97,4 Prozent mit 5G."

Die Deutsche Telekom setzt sich dafür ein, die Ausbaugeschwindigkeiten weiter zu erhöhen und das Ziel zu erreichen, NRW bis Ende 2025 flächendeckend mit 5G zu versorgen. Dies kann aber nur gelingen, wenn die richtigen politischen Signale Investitionen fördern und sowohl die Politik als auch die Bürger den Ausbau unterstützen.

"Wir müssen den Ausbau einfacher, pragmatischer und digitaler gestalten", betont Srini Gopalan. "Wir denken dabei an die Nutzung geeigneter kommunaler Liegenschaften als Mobilfunkstandorte und eine Beschleunigung der Genehmigungsverfahren. Aktuell dauern Standortsuche und Standortsicherung im Schnitt neun Monate. Acht bis 12 Monaten für Genehmigungsverfahren für den Bau kommen dazu. Andere europäische Länder sind da deutlich schneller. Als Branche wünschen wir uns eine Beschleunigung des Ausbaus – nicht nur in NRW.“

Die Deutsche Telekom lobt die Änderungen der Landesbauordnung von NRW, die den Mobilfunkausbau erleichtere und fordert weitere Anpassungen, um den Netzausbau weiter zu beschleunigen. Insbesondere die Genehmigungsfreiheit bei Maststandorten und Dachstandorten in Höhe von 20 Metern wird angestrebt. 

Die Telekom arbeitet kontinuierlich daran, das Netz noch dichter und schneller zu machen und weiße sowie graue Flecken zu schließen. Mit dem Ziel, Highspeed sowohl in die Stadt als auch aufs Land zu bringen, soll NRW zum Spitzenreiter in der digitalen Infrastruktur werden. Die Telekom ist zuversichtlich, dass der Netzausbau weiterhin Priorität in der Bevölkerung und Politik genießt.

Die NRW-Mobilfunk Task Force stehe dafür, gemeinsam den Ausbau zu vereinfachen, zu beschleunigen und NRW das Netz zu geben, das es verdiene. "Sie können sich dabei auf die Telekom verlassen", versichert Gopalan. "Wir sind stolz auf unsere Fortschritte und werden weiterhin alles tun, um NRW zu einem Vorreiter in der digitalen Infrastruktur zu machen." 

Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil

Mobilfunkmast mit Flagge des Landes NRW.

Telekom 5G-Spitzenreiter in NRW

Das Mobilfunknetz der Deutschen Telekom funkt in Nordrhein-Westfalen auf einem hohen Niveau. Aktuell versorgt die Telekom mehr als 97,5 Prozent der Bevölkerung mit 5G.

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