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Alexandra Hörsch

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Buddeln, Bohren, Spleißen – Tim testet den Glasfaserausbau

Die Deutsche Telekom buddelt, was der Bagger hergibt. Für mehr Glasfaser. Wir modernisieren damit unser Netz und setzen auf Fiber to the Home (FTTH) als nachhaltige Technologie. Also auf Glasfaser bis in die Wohnungen.

Tim Höttges testet den Glasfaserausbau.

Wie Glasfaser vom Netzverteiler dorthin kommt, erklärt Tim Höttges einfach in seinem aktuellen „Tim testet FTTH“-Video. Er hat eine Baustelle in Bonn-Beuel besucht. Dort zeigt er exemplarisch, wie der Ausbau abläuft.

Das Glasfaser-Netz der Telekom umfasst bereits 700.000 Kilometer. Am Äquator hintereinandergelegt, ergäbe das rund 17,5 Erdumrundungen. 

Sechs Millionen Haushalte in Deutschland können schon per Glasfaser surfen. Und das Netz wächst weiter, so wie die Nachfrage nach Bandbreite. In diesem Jahr haben wir uns bis zu drei Millionen neue Haushalte mit #FTTH vor-genommen. 

Was Tim Höttges im Video im Schnelldurchlauf gemacht hat, passiert normalerweise nicht an einem Tag. Denn: Der Ausbau ist komplex. Bis die ersten Bagger rollen, müssen wir die Kabel-Trassen exakt planen. Die Kabel ver-buddeln wir in der Regel 60 bis 90 cm tief. Das ist aufwendig und teuer. Und verbunden mit Bürokratie und Ge-nehmigungsprozessen. Aber der Aufwand lohnt sich!

Ob in der Stadt oder auf dem Land – unsere Technik-Teams sind vor Ort. Zusätzliche 1.000 Monteurinnen und Monteure haben wir bereits für den FTTH-Ausbau eingestellt. Weitere folgen, auch für den Tiefbau. 

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Glasfaser

Glasfaser hat eine besondere Bedeutung für den Ausbau von Netzen und die Digitalisierung in Deutschland.

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