Gaming und Hass: Wenn der Spaß aufhört
Gaming ist ein Mega-Trend: Halb Deutschland spielt digital. Das bringt Spaß, kann interessante Inhalte vermitteln, und der digitale Austausch rund um Games verbindet Spieler*innen bis hin zu ganzen Communities. Aber Spielverderber missbrauchen Games gezielt für die Verbreitung von Hass und Hetze.
Beleidigungen, Sexismus, Rassismus und andere Formen der Menschenfeindlichkeit finden sich auch in den virtuellen Spielwelten wieder – ob auf Plattformen wie Steam, Discord oder Twitch, unter Gamer*innen, in Livestreams oder schon im Spieldesign. Reichen die Maßnahmen der Entwickler, Plattformbetreiber sowie Gesetzgeber gegen Hass und toxisches Spielverhalten nicht aus? Wie können Gamer*innen mit Anfeindungen umgehen, und welche neuen Ansätze brauchen wir, um die Verbreitung von Hass und antidemokratischen Werten rund um Games zu stoppen?
Darüber wollen wir mit Euch gemeinsam per YouTube-Livestream diskutieren beim Netzgeschichten TALK zum Thema „Gaming und Hass: Wenn der Spaß aufhört“ am Dienstag, 18. Mai 2021, ab 18 Uhr.
Impulsgeber:
Melek 'm3lly' Balgün – Gaming-Journalistin und ehemalige Profi-Gamerin
Felix Falk – Geschäftsführer, game - Verband der deutschen Games-Branche
Moderation
Nadine Kreutzer, fluxFM
Termin:
Dienstag, 18. Mai 2021, 18 Uhr
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, die Diskussion per Livestream unter diesem Link zu verfolgen. Fragen an die Speaker über YouTube-Kommentare sowie über Twitter unter dem #netzgeschichten sind – gerne auch vorab – herzlich willkommen.
Das ist Netzgeschichten TALK
Wir leben in einer vernetzten Gesellschaft. In einer Gesellschaft, in der Wandel zur Normalität geworden ist. Auch für die Telekom, die ein maßgeblicher Treiber des digitalen Wandels ist. Die Digitalisierung ist unser Alltag und stellt uns vor immer neue Fragen. Diese Fragen diskutieren wir in unserem offenen Debatten-Format Netzgeschichten TALK. Mit Experten und Interessierten. Online (#Netzgeschichten) und offline. Aktuell eher online.
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