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Konzern

Kompletter Rundumschutz

Zwei neue Sicherheitslösungen bietet die Deutsche Telekom gemeinsam mit innovativen Partnern an, die am Markt derzeit Maßstäbe setzen. Auf der CeBIT werden sie vorgestellt.

Wer mehr über einen kompletten Rundumschutz aus der Cloud und über die neue Generation mobiler Sicherheit wissen will, besucht auf der CeBIT den Telekom-Stand in Halle 4, C. 38, oder nimmt an der Pressekonferenz zu Security-Themen teil, am Donnerstag, 17. März, von 11 bis 12 Uhr auf dem Stand C 38.

Ebenfalls neu wird eine VPN-Lösung aus der Cloud sein – leicht zu installieren, leicht zu bedienen. Auch diese Lösung ist am Telekom-Stand live zu erleben.

Weitere Sicherheitslösungen der Deutschen Telekom:

Der deutsche Mittelstand steuert mehr als die Hälfte zur Wirtschaftsleistung des Landes bei. Die Telekom zeigt in Hannover mit "Managed Security Services für den Mittelstand" ein ganzes Paket an Angeboten und Lösungen, das die Stütze der Wirtschaft sicher macht.

Das Mittelstandsportfolio umfasst aufeinander abgestimmte Produkte zur Sicherheit von Daten und Anwendungen, ICT Infrastruktur und Netzen, Endgeräten und Identitäten, Früherkennung und Abwehr von Angriffen. Abgerundet wird das Angebot durch Beratung und Sicherheitsüberprüfungen.

Im vergangenen Jahr veröffentlichte die Telekom mit dem "T-POT" erstmals die komplette Bauanleitung ihrer Honeypots. In diesem Jahr präsentiert die Telekom erstmals Sensoren, die als interner Alarm in Firmen- oder Heimnetzwerken eingebaut werden können.

Wird ein solcher Sensor adressiert, befindet sich ein Angreifer im System. Die Telekom nutzt die internen Sensoren bereits und hat dazu eine Benutzeroberfläche kreiert, die Alarme darstellt und Informationen über die Art des Angriffs und den eingesetzten Schadcode anzeigt. Auch diese Oberfläche zeigt sie in Hannover. Am 11. März veröffentlicht die Telekom darüber hinaus die Bauanleitung des Community Honeypots auf https://dtag-dev-sec.github.io.

Gerade noch die Präsentation für einen Kunden fertigmachen, dann noch schnell die Bilanz des Vormonats prüfen – und plötzlich streikt die IT. Zur CeBIT zeigt die Telekom "Computerhilfe Business und IT Business Support". Probleme sind im Nu erledigt, denn beide Angebote sorgen dafür, dass die IT optimal läuft.

Von der einfachen Computerfrage bis zu typischen Business-Anwendungen, wie etwa der Einrichtung von Microsoft Office 365 Business, ausgewählten Telekom Cloud-Anwendungen oder einer effizienten Sicherheitslösung. Die Experten helfen sofort, telefonisch, per Fernwartung oder auch vor Ort. Die Computerhilfe Business ist insbesondere für Selbstständige die richtige Wahl. Der IT Business Support für kleine Firmennetzwerke mit komplexerem Unterstützungsbedarf.

Die Deutsche Telekom und das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT bieten künftig für jedermann eine einfache Möglichkeit zur Verschlüsselung von E-Mails.

Auf der CeBIT geben die Partner einen Überblick über die Lösung, die im ersten Halbjahr 2016 verfügbar sein wird. Die Software ist besonders benutzerfreundlich und wird nach ihrem Start sukzessive ausgebaut und erweitert. Wer sich bereits jetzt für die Volksverschlüsselung registrieren lassen will, kann dies bei Fraunhofer SIT in Halle 6, Stand B36 tun.

Interessierte erhalten in Hannover eine "Scheckkarte" mit einem persönlichen Registrierungscode, wenn sie sich über ein Formular und via Personalausweis oder Reisepass anmelden und identifizieren. Die Karte trägt in aufgedruckter Form den Registrierungscode, der Besitzer der Karte kann sich zum Start der Volksverschlüsselung sofort für den neuen Dienst anmelden.

Sicher kommunizieren über alle Geräte, das sollen neue Voice Encryption Services ermöglichen. Was als App begann, die mit den derzeit stärksten Verschlüsselungsverfahren arbeitet, könnte nun zu einem umfassenden Angebot werden. Wie das bei den Kunden ankommt, testet die Telekom auf der CeBIT, wo die Lösung als Pilot vorgestellt wird. Mit den Voice Encryption Services könnten zukünftig auch kundeneigene Voice over IP-Anlagen in die verschlüsselte Kommunikation eingebunden werden.

Außerdem stehen gehärtete Handys und Festnetztelefone zur Verfügung. So sollen Geschäftskunden sicher kommunizieren können - unterwegs per Mobilfunk im In- und Ausland, in Telefonkonferenzen, über mehrere Firmenstandorte hinweg oder im Home-Office. Dieses Komplettangebot testet derzeit nur die Deutsche Telekom.

Unklarheiten über den derzeitigen Stand der IT-Sicherheit kombiniert mit einem knappen Budget und fehlender IT-Sicherheitsexpertise – gerade kleine und mittelständische Unternehmen stehen häufig vor diesen Problemen.

Sicherheitslücken und mögliche Einfallstore für Cyberkriminelle können die Folge sein. Mit dem "Virtuellen IT-Sicherheitsbeauftragten" will die Telekom kleinen bis mittelgroßen Unternehmen helfen, die Sicherheitslage ihrer Office IT zu analysieren und ihr IT Sicherheitslevel zu erhöhen.

Der Virtuelle IT-Sicherheitsbeauftrage ist eine kleine Box, die in das Netzwerk integriert wird. Er ist einfach zu installieren und ohne spezielles IT-Security Know-How zu nutzen. Einmal installiert, untersucht er automatisch das IT-Netzwerk des Kunden, überprüft die Sicherheitskonfiguration, sucht nach möglichen Sicherheitslücken und analysiert die verwendeten Sicherheitsprodukte.

Die Telekom zeigt die durch die Telekom Innovation Laboratories und secuvera GmbH entwickelte Beta-Version des Virtuellen Sicherheitsbeauftragten.

Auf der CeBIT, Halle 4– Stand C38 – zeigt der Konzern neue Produkte aus dem Magenta Security Portfolio. Informieren Sie sich aus erster Hand über neue Top-Produkte und die Strategie, die die Telekom damit verfolgt.

Donnerstag, 17.03.2016

Pressegespräch:
11 – 12 Uhr am Messestand, Halle 4 Stand C38

Mit Ferri Abolhassan, Geschäftsführer T-Systems, IT-Division und Telekom Security, Dirk Backofen, Leiter Portfoliomanagement, Presales und Marketing Geschäftskunden, Telekom Deutschland GmbH und weiteren Gästen.

Podiumsdiskussion
Im Anschluss zur Pressekonferenz: "Sicherheit – Enabler oder Ballast".

Teilnehmer: Michael Kranawetter, National Security Officer Microsoft Deutschland, Reinhard Schlieker, Wirtschafts- und Börsenredakteur ZDF, Florian Haacke, CSO/Head of Group Security (Leiter Konzernsicherheit) RWE AG, Linus Neumann, Sprecher Chaos Computer Club, Hamburg, Ferri Abolhassan, Geschäftsführer T-Systems, Leiter Telekom Security, Thomas Tschersich, Leiter Group Security Services Deutsche Telekom AG.

Live-Demonstration
Von DDoS-Attacken und –Abwehr: 15 – 15.30 Uhr

Digitaler Schutzschirm
IT ist die Basis der Wertschöpfungskette deutscher, europäischer, weltweiter Industrien, die sich mit der Digitalisierung beschäftigen.Industrie 4.0 ist also nicht nur in aller Munde, sondern auch längst gestartet und die Geschwindigkeit der Weiterentwicklung ist enorm, viel schneller als bisherige Entwicklungen der Industrialisierung oder Automatisierung. Es wird alles digitalisiert, alles vernetzt. Europa und insbesondere Deutschland haben bei der Entwicklung noch die Nase vorn und damit die Chance, Trends und Standards zu setzen.

Die Herausforderung
Aber die entscheidende Frage ist, ob bei der rasanten Entwicklung auch die IT-Sicherheit mit konzipiert wird und eigentlich ja vorneweg statt hintendran sein sollte. Wenn die Digitalisierung dazu führt, dass Maschinen anfangen selbst zu denken und eigene Entscheidungen zu treffen oder wenn künftig sinnbildlich jedes Sandkorn vernetzt sein wird, stellt das eine enorme Herausforderung für die Produktionswelt und die Fabrik der Zukunft dar.

Die Lösungen
Insbesondere für die IT-Sicherheitslösungen, denn es kann ja schlichtweg nicht jedes Sandkorn mit Virenschutz und Firewall ausgestattet werden. Jetzt schon schätzen Experten die Zahl an Schadprogrammen auf über 250 Millionen. Alleine die Telekom registriert auf extra gelegte IT-Lockfallen vier bis sechs Millionen Angriffe am Tag. Daher müssen neue, intelligente und gleichzeitig einfache Lösungen her, die aus den Netzwerken kommen und den Nutzer automatisch schützen. Sind dafür die unterschiedlichsten IT-Plattformen und Standards vorbereitet?

Die Perspektiven
Denn eins ist sicher, die Angriffe auf die Systeme privater Nutzer, Geschäftskunden oder Institutionen werden nicht nur immer trickreicher, sondern auch zunehmen. Schon heute sind etwa 51 Prozent aller Unternehmen in Deutschland Opfer von digitaler Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl.

Der Schutzschirm
Die Deutsche Telekom will europäischer Marktführer für Sicherheitslösungen werden und hat dafür einen neuen Geschäftsbereich "Telekom Security" aufgebaut. Mit neuen Produkten will Telekom Security einen digitalen Schutzschirm aufspannen, der Privatkunden ebenso wie Unternehmen jeder Größe vor Cyberangriffen unterschiedlichster Art schützt.

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