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Konzern

Erst die vielen kleinen Apps wie "Wetter Info", "Mediencenter" oder "PagePlace" machen Smartphones und Pads so interessant und nützlich.

Deshalb hat die Deutsche Telekom jetzt ihr zentrales Web-Portal "Developer Garden" für Softwareentwickler um zahlreiche Funktionen erweitert. Im neuen Developer Garden können Entwickler Dienste der Deutschen Telekom nach ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen in Applikationen integrieren und Softwarekomponenten als vorgefertigte Bausteine für Apps nutzen. Außerdem eröffnete die Telekom als erster Netzbetreiber einen Marktplatz für Softwarekomponenten. So müssen häufig genutzte Funktionen nicht immer wieder neu programmiert werden. Entwickler können Komponenten dort auch verkaufen. Im Visier ist die weltweite Zielgruppe von rund 17 Millionen Entwicklern. Marktplatz für Softwarekomponenten Mit dem Marktplatz steht Entwicklern nicht nur eine neue Einnahmequelle zur Verfügung. Eigene Entwicklungen lassen sich jetzt auch schneller realisieren und wieder anbieten. Erste reichweitenstarke Partner des Developer Garden sind Microsoft und Intel. Ziel der Plattform ist es, dass Entwickler Dienste der Telekom nach ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen in Applikationen integrieren und Softwarekomponenten als vorgefertigte Bausteine für Apps nutzen können. So lassen sich zum Beispiel die Abrechnung über die Mobilfunkrechnung, Telefonkonferenzen und andere Telekom-Dienste in Apps einbauen. Künftig sollen weitere Dienste etwa im Bereich M2M-Kommunikation (Machine-to-machine) angeboten werden. Vielfalt am Markt "Mit unserem neuen Geschäftsmodell Enabling ergänzen wir unser starkes Privat- und Geschäftskundenangebot. Die Erweiterung unserer Plattformen für Entwickler und unsere enorm gesteigerte Reichweite beleben unser Produktangebot und unsere Vielfalt am Markt. Der Developer Garden und seine neuen Möglichkeiten tragen damit zu Innovation, Wachstum und Wertschöpfung bei," so Thomas Kiessling, Chief Product and Innovation Officer und Verantwortlicher für die Digital Business Unit der Deutschen Telekom beim Start in Berlin. Gleichzeitig mit der Eröffnung des Komponenten-Shops stellt der Developer Garden neue Programmierschnittstellen (APIs) bereit. Mit Telekom Tropo API lassen sich Sprach-Anwendungen jeder Art bauen. Die Server stehen dabei in den hochsicheren Rechenzentren der Telekom in Deutschland und entsprechen allen gesetzlichen Sicherheitsstandards. Vorreiterrolle für Entwickler "Wir wollen Entwickler mit neuen Geschäftsmodellen unterstützen, damit ihre Arbeit einfacher und profitabler wird. Mit unserem Softwarekomponenten-Marktplatz vom Entwickler für Entwickler nehmen wir eine Vorreiterrolle ein. Damit schaffen wir einen attraktiven neuen Markt und geben Impulse für neue Anwendungen", sagte Rainer Deutschmann, Senior Vice President der Business Unit Core Telco Products der Deutschen Telekom.

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