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Corinna Müller

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Digitale Bildung vorantreiben – Die richtigen Schülergeräte anschaffen

Für das Lernen, Leben und Arbeiten in einer zunehmend digitalisierten Welt werden die richtigen Arbeitsgeräte benötigt. Die 1:1-Ausstattung mit Schüler-Endgeräten ist nicht nur empfehlenswert, sondern die Grundvoraussetzung für die Umsetzung zeitgemäßer Lernformen wie erforschendes und multimediales Lernen. Aber nicht jedes Gerät ist geeignet. Hilfestellung beim Durchblick durch das Dickicht aus Anforderungen, Kompetenzen und Geräten bietet ein neuer Leitfaden für Schulen und Schulträger. Den stellt das Bündnis für Bildung e.V. nun vor. 

Deckblatt vom Leitfaden zur Beschaffung von Schülergeräten

Leitfaden zur Beschaffung von Schülergeräten. © Bündnis für Bildung e.V, Berlin

Vor dem Hintergrund des DigitalPakts Schule, der in erster Linie die Finanzierung digitaler Netzwerkinfrastrukturen unterstützt, sind auch die mobilen Endgeräte für Schüler/innen wichtig, die sie in der Schule nutzen. 
Internationale Studien belegen, dass eine 1:1-Ausstattung, also die Bereitstellung eines individuellen Geräts pro Lernendem, für die Entwicklung essenzieller Zukunfts- und Medienkompetenzen am meisten bringt. Die große Bedeutung der digitalen Medienkompetenz wird dabei sowohl in den Bildungszielen des Strategiepapiers "Bildung in der digitalen Welt" der Kultusministerkonferenz (KMK) als auch im DigitalPakt selbst hervorgehoben.

Um den unterschiedlichen digitalen Voraussetzungen an Schulen gerecht zu werden, hat das Bündnis für Bildung e.V. in Zusammenarbeit mit Experten aus Wirtschaft, Kommunen und Schulträgern und mit Unterstützung der Deutschen Telekom AG einen praxisnahen Leitfaden entwickelt. Die Arbeitsgruppe „Schülergeräte“ des Bündnis für Bildung e.V. bietet mit diesem Leitfaden ein Nachschlagewerk für die Praxis, das Transformationsprozesse erleichtert.
 

Schüler*innen sitzen mit Lehrerin am Tisch mit Laptops vor sich.

Digitale Bildung und Schule

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